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Walross – Für Männer, die Akzente setzen.

Ein massiver und ausufernder Schnauzbart. Walross ist ein Bart der unverwechselbar macht.

Dieser Bartstil funktioniert nur gepflegt, das ist klar.

Ein buschiger, langhaariger Schnurrbart der seitlich des Mundes nach unten fällt. Getragen macht dich der Walrossbart unverwechselbar. Er braucht viel Pflege und Geduld. Der Walrossbart. Kein einfacher Bartstil. Für diesen benötigt Mann nämlich einen echt starken Bartwuchs und eine gehörige Portion Geduld.

Erst mal wachsen lassen.

Um einen prachtvollen Walross Schnurrbart zu bekommen, musst du dir zunächst einen Bart wachsen lassen. Den rasierst du dann wieder ab und lässt nur den Bart auf der Oberlippe stehen. Dieser Oberlippenbart muss jetzt kräftig wachsen, und je dichter der Bartwuchs ist, umso schneller kannst du dich mit einem Walross schmücken. Ein richtiger prachtvoller Walrossbart braucht bestimmt seine zwei bis drei Monate, erst dann hat er sein perfektes Format gefunden. Wenn du noch nicht so sicher bist, ob der Walrossbart der optimale Bart für dich ist, dann bleibe eine Zeit lang beim Vollbart, beobachte, ob an den entscheidenden Stellen dichter und langer Haarwuchs gegeben ist, denke dir vor dem Spiegel den Rest des Bartes weg und gehe dann erst an die Herausarbeitung des Oberlippenbartes.


Rasiere dich gründlich.

Auch wenn der Walrossbart an sich wenig Arbeit macht, eine gründliche Rasur um ihn herum ist Pflicht. Ein Walross kommt erst dann richtig zur Geltung, wenn der Rest deines Gesichts sehr sauber und gründlich rasiert wird. Ein Drei-Tage-Bart ist keine so gute Idee, wenn ein Walross die Hauptrolle spielen soll, denn dieser eigenwillige Bart duldet keinen Rivalen neben sich. Was die Pflege des buschigen Eigenbrötlers angeht, so macht er nicht allzu viel Mühe. Du musst ihn aber trotzdem regelmäßig schneiden, sonst wirkt er doch unappetitlich.


Immer schön trimmen, waschen und kämmen.

Immer wenn die Entscheidung für einen Walrossbart gefallen ist, dann musst du auch wissen, wie lang der kräftige Schnurrbart zu beiden Seiten wachsen soll. Zu kurz sieht er nicht besonders imposant aus, ist er aber zu lang, dann wirkt er zu wild. Hier gilt es, ein gutes Mittelmaß zu finden und eine gute Bartschere zur Hand zu haben. Mit der Bartschere, ausreichend Zeit und ruhiger Hand kannst du millimetergenau auch die feinen Härchen auf die richtige Länge schneiden. Damit dein Bart immer perfekt aussieht und ein guter Duft in deine Nase steigt, musst du ihn täglich mit Wasser spülen und zwei- bis dreimal pro Woche mit einem guten Bartshampoo waschen. Wenn du ihn trocken getupft hast, kämme ihn am besten mit einem Bartkamm in Form.


Übung macht den Meister, Bartwichse hilft auch.

Einen richtigen Walrossbart zu bekommen, ist eigentlich recht einfach, ihn auch zu behalten, ist schon ein wenig schwieriger. Wenn der Walross unkontrolliert in alle Richtungen streunt, dann kann er schon mal lästig werden. Wenn zum Beispiel die Barthaare in der Nase kitzeln oder wenn sich Essensreste in diesem mächtigen Bart bequem machen, dann ist das nicht sonderlich angenehm. Die Essensreste wäschst oder kämmst du raus. Die Länge kontrollierst du mit Bartschere und Barttrimmer. Trotzdem können die Haare in alle Richtungen stehen. Hier hilft nur starke Bartpomade oder besser noch Bartwichse. Sie hält die Barthaare in der Form, die du geschaffen hast. Das Trimmen, Schneiden und Einarbeiten der Bartwichse verlangt Übung, und die bekommst du mit der Zeit ganz sicher.


Ist er der richtige Bart für dich.

Es heißt, Männer, die einen Walross Schnurrbart tragen, sind Persönlichkeiten, und tatsächlich steht der Bart nicht jedem Mann auch gut zu Gesicht. Große Männer von kräftiger Statur sehen mit einem Walross umwerfend aus, für einen Mann mit einer schmalen Figur ist das Walross aber keine so gute Idee, auch bei einem schmalen Gesicht ist er mit seiner Üppigkeit zu dominant. Und natürlich ist ein kräftiger Bartwuchs für einen Walrossbart immer von Vorteil, denn fehlt die Dichte, dann sieht der Bart aus wie gewollt, aber nicht gekonnt.


Best Practices: Kanzler, Sänger, Handballtrainer.

Ein absolut charakterstarker Bart. Der Träger eines Walrossbartes hat eine starke Persönlichkeit, an die man sich gewiss erinnert. Reichskanzler Otto von Bismarck trug einen Walross Schnurrbart, um seine große, imposante Gestalt zur Geltung zu bringen, was übrigens auch vortrefflich gelang. Einer der bekanntesten Walrossbartträger ist wohl Heiner Brand, ehemaliger Handballnationalspieler und überaus erfolgreicher Ex-Trainer der Nationalmannschaft.

Friedrich Nietzsche hatte vielleicht ein etwas komisches Bild von Frauen und davon, wie Männer mit ihnen umgehen sollten, aber er war sich der Wirkung seines Walrossbartes auf die holde Weiblichkeit durchaus bewusst. Fröhlich wirkt der Walrossbart bei Henning Krautmacher, dem Sänger der Kölner Mundartband De Höhner, denn er zwirbelt die Spitzen ein wenig nach oben, was dem Bart sein manchmal strenges Aussehen nimmt.

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blackbeards
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