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Kannst du beim Haarewaschen etwas besser machen?

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Auch wenn du glaubst, du machst es gut, so wäschst du deine Haare besser.

Was für ein Thema. Zugegeben, Fußball ist interessanter. Aber was bringt dir ein 1:0 für Bayern München, wenn du mit deinen Haaren keinen Treffer landen kannst? Also ran an die Spielregeln der Haarwäsche.

Wo Verstand und Sinne walten, können keine Haare halten. Vergiss diesen Spruch. Diese Ausrede ist antiquiert angesichts der heutigen Möglichkeiten. Wenn du Verstand und Sinne hast, tust du das Optimale für die Schönheit und den Erhalt deiner Haare. Nun gut, es gibt sie natürlich – die genetisch bedingten Unterschiede in Punkto Haar und Haarausfall. Zum Glück darfst du heute auch gerne eine sauber rasierte Glatze tragen, im besten Fall kombinierst du sie mit einem schicken Bart.

Dennoch – du kannst Einiges tun, um deine Haare sauber, duftend und gesund zu halten und dabei sogar den Haarausfall zeitlich hinauszuzögern. Wenn du unsere Ratgeber zur Bartpflege gelesen hast, weißt du bereits, worauf wir hinauswollen. Wasche deine Haare nicht lieblos irgendwie mit irgendeinem Shampoo. Verwöhne sie stattdessen mit einer abgestimmten Pflegeserie, behandle sie dabei immer mit der nötigen Achtsamkeit und verfolge eine kluge Strategie.

Schönheit, auch die der Haare, ergibt sich aus einem Zusammenspiel innerer und äußerer Faktoren. Schönheit kommt von innen? Ja, ein schöner Charakter macht vieles wett. Ja, gesunde Ernährung trägt maßgeblich zu einem gesunden Körper, zu gesunder Haut und zu gesundem Haar bei. Doch die falsche Pflege von außen kann trotz optimaler innerer Faktoren kontraproduktiv sein und gerade Haare kaputt machen. Deshalb haben wir hier heißersehnte Tipps für deine Haarwäsche.


Haare richtig waschen und pflegen.

Wie oft solltest oder darfst du deine Haare waschen? Stimmt Omas Rede – nur einmal die Woche Haare waschen?

Du duschst sicher genauso täglich wie wir und beugst dein Haupt nicht in akrobatischer Manier vom herrlich warmen Wasserstrahl weg, um ja die Haare nicht nass zu machen, oder? Ganz im Gegenteil. Genüsslich lassen wir das Wasser drüber laufen und werden so eigentlich auch erst richtig wach. Gut so. Du hast unseren Segen. Ob täglich, alle drei Tage oder tatsächlich nur einmal die Woche – alles ist heute okay. Wie oft du deine wäschst, hängt allein von deinem individuellem Pflegebedürfnis ab. Wasche sie, wenn sie fettig sind oder nach Frittenbude muffeln oder nach der handwerklichen Arbeit verstaubt sind.

Du kannst sie gerne und guten Gewissens auch täglich waschen, denn die neue Generation Shampoo ist darauf ausgelegt. Die tägliche Haarwäsche ist jedoch ein „Kann“ und kein „Muss“. Halte es so, dass du dich wohl fühlst. Wichtig ist lediglich, dass du Shampoo verwendest, das zu deinem Haartyp passt und dass du das Shampoonieren richtig machst. Dazu mehr in den nächsten Punkten.


Auch das Shampoonieren also will gelernt sein. Deshalb hier eine einfache Anleitung in vier Schritten. Keine Angst. Wir waschen dir nicht den Kopf.

Es geht schließlich um Haarwäsche, nicht um Kopfwäsche. Bei dieser solltest du vier Sachen beachten. Erstens raten wir dir, deine Haare vor der Wäsche mit einem hochwertigen Kamm gut durchzukämmen, so dass Haarstyling Produkte und Knoten schon mal grob entfernt sind. Zweitens solltest du immer nur eine kleine Menge Shampoo nehmen, diese nicht direkt ins Haar geben, sondern sie in den Händen leicht aufschäumen, um sie dann sanft ins Haar einzumassieren. Massiere dabei die Kopfhaut allenfalls nur ganz leicht – denn Massieren regt dort die Talgdrüsen an, Talg zu produzieren, der deine Haare schnell wieder fettig macht.

Drittens solltest du das Shampoo immer gründlich mit viel handwarmem, niemals heißem, Wasser ausspülen. Zum Schluss am besten mit einem Schuss kalten Wasser – das schließt die durchs Shampoo geöffnete Schuppenschicht und lässt die Haare glänzen. Viertens solltest du deine Haare nicht heftig trocken rubbeln, sondern eher trocken tupfen, um sie nicht mit der Wurzel auszureißen und eben wiederum die Kopfhaut nicht zur Talgproduktion zu stimulieren.


Jetzt da du weißt, wie das Procedere aussieht, brauchst du nur noch ein geeignetes Shampoo und vielleicht einen Conditioner.

Die Palette an reinigenden Shampoos und pflegenden Conditionern ist schier unübersichtlich. Als Mann tust du dich da vielleicht schwer bei der Auswahl. Frauen studieren „Kosmetik“ quasi und kennen sich deshalb aus. Wir sind hierbei meist nicht so gewillt und firm. Im Zweifelsfall wendest du dich an deinen Friseur oder, wenn du deutlich sichtbare Haut- und Haarprobleme hast, vielleicht sogar an einen Hautarzt.

Die Schönheit und Gesundheit deiner Haare hängt sehr vom richtigen Shampoo ab. Bevor du eines wählst, empfehlen wir dir deshalb, deinen Haut- und Haartyp genau unter die Lupe zu nehmen. Denn Shampoos sind für alle möglichen normalen und problematischen Typen komponiert worden. Finde also heraus, ob du fettige, schuppige, trockene, brüchige, dicke, feine, glatte, lockige, störrische oder fliegende Haare hast.

Nach der Haarwäsche mit deinem individuellen Shampoo solltest du noch einen auf das Shampoo abgestimmten Conditioner, also eine Haarspülung, anwenden. Denn Shampoo reinigt lediglich, öffnet dabei aber die Schuppenschicht, also den Schutzfilm deiner Haare. Ein Conditioner enthält Pflegestoffe, die nun gut ins Haar hineingelangen, bevor er die offene Schuppenschicht wieder schließt. Dein Haar ist dann geschützt gegen Umwelteinflüsse, wird weich und glänzend. Gehe dabei so sanft vor wie bei der Haarwäsche, arbeite den den Conditioner allerdings nur in die Längen und Spitzen des handtuchtrockenen Haares, nicht also in die Kopfhaut ein, und lasse ihn zwei Minuten einwirken. Ist dir das zu viel Wäsche, kannst du auch einen Leave In Conditioner verwenden.


Mal keine Lust oder Zeit zum Haarewaschen und trotzdem möchtest du sie irgendwie erfrischen? Haarwasser tut das – aber nicht nur das.

Wenn deine Haare nicht fettig sind, aber etwas frischen Duft vertragen könnten, kannst du es mal mit einem Haarwasser, auch Tonic oder Haartonikum genannt, versuchen. Eigentlich sollte es Kopfhautwasser heißen, denn da solltest du es vornehmlich drauf tun. Es versorgt die Kopfhaut mit pflegenden und nährenden Stoffen, bringt deinem Kopf dabei eine kleine Erfrischung und eine gewisse duftende Note ins Haar.

Zum Auftragen nimmst du eine Pipette oder gibst es in eine Sprühflasche und sprühst es auf. Damit nicht zu viel ins Haar gelangt, scheitelst du es und gibst es auf den Scheitel, den du schrittweise verschiebst. Wichtig ist, dass du es jeweils sanft in die Kopfhaut einmassierst und nicht auswäschst. Du wolltest ja ohnehin keine Haarwäsche. Zum bloßen Erfrischen und Beduften eignet sich kosmetisches Haarwasser. Aber es gibt auch medizinisches Haarwasser, das noch mehr für dich tun kann. Es gibt unterschiedliche Haarwasserrezepturen für alle möglichen Haarsorgen.

Eruiere, was dein Haar braucht und wähle ein entsprechendes. Alle setzen sie an der Haarwurzel an, wirken dort je nachdem antibakteriell, stärkend, gegen übermäßige Talgproduktion, spenden Feuchtigkeit und vieles mehr. So wirst du bei regelmäßiger Anwendung bald keine Schuppen, keinen Juckreiz und kein fettiges oder trockenes Haar mehr haben. Und – das Beste zum Schluss – es kann frühzeitigem Haarausfall entgegen wirken. Wir empfehlen dir, ein Haarwasser mit natürlichen Inhaltsstoffen und gesunden Alkoholen zu wählen.


Wir von blackbeards unterstützen dich gerne bei deiner neuen Haarwasch-Philosophie.

Wir haben uns ernsthafte Gedanken gemacht und wirklich hochwertige Haarpflegeprodukte in die Regale unseres Onlineshops gestellt. Schau sie dir an, die Shampoos, die Conditioner und die Haarwässer und lies auch unsere hilfreichen Produktbeschreibungen dazu.

Wenn du weißt, was deine Kopfhaut will und deine Haare brauchen, wirst du relativ treffsicher ein Produkt für deinen individuellen Bedarf bei uns finden. Bist du noch unsicher, kannst du dich gerne per Mail an uns wenden oder auch anrufen oder besser noch, dich in unsere anderen, vielzähligen Ratgeber rund ums Haar und die Pflegeprodukte hineinlesen.

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