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Trockenes Haar? Ursachenforschung und Kampfansage.

So gehst du am besten mit trockenem Haar um.

Wir haben mehrere Optionen für dich, um dein Haar wieder glänzen zu lassen.

Trockene Haare fühlen sich hart an und sehen matt aus, längere brechen und splissen dann leicht. Okay, bei kurzem Männerhaar fällt Letzteres nicht ins Gewicht. Doch streichelweich, glänzend und gut formbar hätte es jeder gerne. Was also tun?

Manche Menschen wollen immer nur glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben. Meinte Heinz Erhardt einmal. Du willst nur glänzendes Haar, gerade weil du Schimmer hast. Okay, das ist ein Zitat und ein Wortspiel, das jeweils ein kurzes Nachdenken erfordert, um dahinter zu steigen. Wir wissen aber, dass du schlau bist und wir regen gerne zum Nachdenken an. Da du dich hierher begeben hast, bist du offensichtlich auf der Suche nach einer Lösung deines Problems. Das zeigt, dass du Schimmer im Kopf hast.

Aber gerade keinen Glanz auf ihm. Kurzum – du hast also trockene Haare und willst auf schlaue Weise etwas dagegen finden und tun. Trockene Haare sind glanzlos. Doch nicht nur das. Sie fühlen sich auch hart an und lassen sich schlecht stylen. Wir Männer haben inzwischen auch so unsere Eitelkeiten und fühlen uns unzufrieden oder unsicher, wenn der Bart oder das Haupthaar nicht sitzt.

Hast du schon einiges versucht und kommst doch nicht weiter? „Wenn du etwas für unmöglich hältst, dann suche nach einer Möglichkeit.“ Dieses Zitat von Bruce Lee trifft nun unseres Pudels Kern. Denn wenn du nach deinen Versuchen jetzt denkst, es ist unmöglich, deine Haare wieder in Saft und Glanz zu bringen, dann zeigen wir dir hier jetzt ein paar Möglichkeiten. Vielleicht ist deine Lösung dabei. Wir wünschen es dir und drücken die Daumen.


Seidig glänzendes Haar? Hier unsere Tipps.

Die Ursache könnte zu häufiges Waschen sein. Schon mal daran gedacht, dass die Lösung selteneres Waschen sein könnte?

Wir sind eine Generation der Exzessivduscher. Noch dazu oft ziemliche Heißduscher. Denn wir stellen uns beinahe alle täglich gerne unter das warme bis fast heiße Nass, insbesondere im Winter. Du vielleicht auch? Dann könnte darin womöglich die Ursache deiner trockenen Haare liegen. Warum? Nun, dafür haben wir zwei Erklärungen. Erstens öffnet heißes Wasser die Schuppenschicht deiner Haare. Wird diese nicht mehr geschlossen, führt dies zu Feuchtigkeitsverlust des Haares selbst.

Zweitens, deine Kopfhaut wird durch das Wasser entfettet, insbesondere, wenn du nicht nur heißes Wasser drüber laufen lässt, sondern sie auch noch kräftig mit Shampoo behandelst. Dein Eigentalg ist dann weg und kann deine Haare nicht mehr mit vor Austrocknung schützendem Fett überziehen. Drei Lösungsmöglichkeiten haben wir für dich. Erstens, werde Warmduscher. Reduziere bei täglichem Duschen die Wassertemperatur, optimal sind 32 bis 38 Grad.

Zweitens, vor allem dickes und lockiges Haar braucht per se mehr Feuchtigkeit, weil der Eigentalg für so viele Haare nicht ausreicht, um sich schützend um alle zu legen. Ein Haartyp gerechter Conditioner kann da helfen, da er Feuchtigkeit und Nährstoffe ins Haar transportiert und die Schuppenschicht danach schließt. Drittens, wasche dein Haar seltener. Dickes und lockiges Haar bekommt so mehr vom akkumulierten Eigentalg der Kopfhaut. Probier‘s einfach eine Zeit lang aus.


Die Ursache könnte falsches Shampoo sein. Solltest du das bisher nicht getan haben, schau mal aufs Etikett deiner Flasche.

Hast du vielleicht einfach das Shampoo genommen, das im Bad steht – von Mama, Freundin oder Ehefrau gekauft? Weil du selbst nicht gerne shoppen gehst und denkst, Shampoo ist Shampoo, Hauptsache es riecht gut? Viele Männer legen mittlerweile viel Wert auf ihr Äußeres und kümmern sich deshalb selbst um ihre Pflegeprodukte. Doch einige auch nicht.

Wenn du einer von diesen einigen bist, dich dein trockenes, sprödes, stumpfes Haar jetzt aber unglücklich macht, obwohl du ansonsten nicht so eitel bist, dann schau jetzt mal aufs Etikett der Shampooflasche. Vielleicht findest du da deine Lösung. Trockenes Haar möchte nämlich gerne ein Produkt, das etwas Fett und viel Feuchtigkeit spendet. Steht auf der Flasche beispielsweise „gegen fettiges oder für feines Haar“ und du hast trockenes und dickes, könnte dies der Grund sein, warum dein Haar immer trockener wurde mit der Zeit.

Schaue dir dein Haar genau an und wähle ein Haartyp gerechtes Shampoo. Es gibt Rezepturen für alle möglichen Haartypen. Für feines Haar, dickes, lockiges, störrisches, reifes, trockenes, fettiges, schuppiges und so weiter. Nimm dir ein wenig Zeit und eruiere. Trockenes Haar braucht viel Feuchtigkeit, dünnes dazu weniger Rückfettung als dickes – beispielsweise. Lasse dich am besten von einer Friseurin individuell beraten.


Die Ursache könnte heiß sein – Föhnluft, Glätteisen, Sonne. Oder kalt – Klimananlagenluft, Winterluft. Oder Wind.

Dass der heiße Föhn oder das Glätteisen Haare austrocknen kann, das wissen viele inzwischen. Noch nicht so rumgesprochen hat sich unter uns Männern, dass auch Heizung und Sonne, Kälte und Wind dem Haar zusetzen können. So wie deine Schleimhäute in Nase und Mund austrocknen und gereizt reagieren in beheizten oder klimatisierten Räumen, so ergeht es auch deinen Haaren. Denn es ist immer trockene Luft im Spiel, die den Schleimhäuten und eben auch den Haaren Feuchtigkeit entzieht.

Du hast nun folgende Möglichkeiten, der Austrocknung entgegenzuwirken. Erstens, du föhnst deine Haare wesentlich kühler. Zweitens, du benutzt ein Hitzeschutzspray beim Glätten und Föhnen. Drittens, du stellst Raumluftbefeuchter auf. Viertens, du setzt in der Sonne einen Hut auf, in der kalten oder windigen Luft eine Mütze.

Zusätzlich solltest du immer einen Conditioner benutzen, der deine Haare mit Extrafeuchtigkeit versorgt und die Schuppenschicht verschließt, so dass sie nicht so leicht austrocknen können. Gut eignet sich da ein Leaf in Spray Conditioner, also einer, den du aufsprühst und nicht auswäschst. Den kannst du nämlich immer wieder zwischendurch mal aufsprühen und einarbeiten, wenn du in austrocknenden Gefilden bist. Probiere das mal. Vielleicht ist es die Lösung.


Die Ursache könnten Pflegeprodukte mit ungünstigen Inhaltsstoffen sein. Besonders Silikone, Mineralöle und Alkohole kommen da in Betracht.

Silikone und Mineralöle sind zwar gut verträglich, dennoch sind sie haut- und haarfremd sowie ohne Nährstoffe. Sie sind günstig in der Herstellung und ersetzen meist gänzlich teure pflanzliche Öle. Beide machen Haare erst mal weich. Aber nicht, indem sie nährende und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe ins Haar einbringen, sondern indem sie einen Film um sie herum legen.

Dieser Film dichtet dann mit der Zeit die Haare so ab, dass keine Feuchtigkeit und keine Nährstoffe mehr hinein gelangen. Es trocknet irgendwann dann innerlich aus. Darüber hinaus wirken auch denaturierte, synthetisch veränderte Alkohole stark austrocknend. Einen Aufschluss über die Inhaltsstoffe in deinem Pflegeprodukt gibt die sogenannte INCI-Liste. Schau da einfach mal im Web hinein. Sind obige ungünstige Sachen drin, raten wir dir, umzusatteln auf ein zertifiziertes naturkosmetisches Bioprodukt.

Dieses arbeitet mit der Kraft von Pflanzen aus nachhaltigem Anbau. Aus ihnen werden reine Öle, natürliche Fettalkohole und Essenzen gewonnen, die in deine Haare eindringen und von innen mit allem versorgen und schützen, was es zum Gesundsein braucht. Habe aber bitte Geduld. Es wird etwas dauern, bis der Film deiner alten Haarpflege entfernt ist und die Naturpflege greift. Doch die Wirkung kommt sicher.


Ursache könnte eine per se ungesunde und trockene Kopfhaut sein. Die Gründe hierin liegen vielleicht nicht an äußeren Pflegefehlern.

Hast du die ersten vier Tipps eine Weile beherzigt und doch ändert sich nichts am desolaten Zustand deiner Haare, könnten einige Faktoren dahinter stecken, an welche die wenigsten von uns denken. Das Haar ist Spiegel deiner Gesundheit – sowohl deiner körperlichen als auch geistigen. Schau mal hin, was da los ist in deinem Leben.

Auf deine Haare wirkt sich so einiges beträchtlich aus: belastender privater oder beruflicher Stress, Schlafmangel, Mangelernährung, eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr, ein hoher Alkohol- und Drogenkonsum, auch beispielsweise eine Hormonstörung oder Schilddrüsenerkrankung. Check das mal ab, scheue nicht den Gang zum Hausarzt, Dermatologen, Internisten oder Psychologen. Gehe der Sache auf den Grund. Manchmal dauert es, bis du ihn gefunden hast. Aber dann kannst du dich an die Lösung machen.

Oftmals hilft eine Ernährungsumstellung. Weg von viel Zucker, Fett, Convenience Food, Alkohol, Zigaretten und so weiter hin zu frischen Lebensmitteln und sanfteren Getränken mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, die nicht nur, aber auch deine Haarfollikel und Kopfhaut gesund machen. Oftmals hilft es, Stress auszugleichen mit Sport, Spaziergängen, Gesprächen, Yoga oder was immer dir gut tut. Sollte eine Krankheit hinter deinen trockenen Haaren stecken, wird der Arzt dir einen Weg aufzeigen.


Mit deinen Haaren bist du bei deinen blackbeards gut aufgehoben.

Denn bei uns bekommst du erstklassige Pflegeprodukte. Wir hoffen, dir einige gute Denkanstöße gegeben zu haben. Forsche selbst da mal weiter. Jeder Mensch und jede Ausprägung ist anders und manchmal kommen mehrere Faktoren zusammen. Bei den Pflegeprodukten haben wir hier vordergründig Shampoos und Conditioner angeführt, schlichtweg, weil jeder sie benutzt. Denke aber ebenso an eventuelle Styling Produkte wie Pomade, Gel, Haarspray und Co. Auch da sind austrocknende Sachen drin, auch da gibt es mitunter natürliche Alternativen. Am besten wäre es, diese mal eine Zeit lang weg zu lassen, damit dein Haar aufatmen kann.

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