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blackbeards – Der Aufbruch.

blackbeards: Der Aufbruch.

Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich dann das tun, was ich im Begriff bin, zu tun? Was will ich wirklich? Was sind Ziele? Was sind meine Ziele? Ziele sind Träume, die ich zu Plänen schmiede. Denn was ich mir erträumen kann, kann ich auch erreichen. Alles, wofür ich brenne, was sich in meinen Gedanken immer wieder auftut, wird sich manifestieren. Es ist die Leidenschaft, das innere Feuer, das mich vorantreibt.


Schau dir hier unser Video an.

Will ich nichts so sehr wie einen stählernen Körper? Dann werde ich ihn haben, ich werde jede noch so schweißtreibende sportliche Übung tausend Mal wiederholen, bis jeder Muskel so ist, wie ich ihn will. Will ich einen Designerstuhl aus einem guten Stück Holz herausschneiden und hobeln? Dann werde ich mein handwerkliches Können so perfektionieren, dass ich mich auf meine gedankliche Vision tatsächlich setzen werde. Will ich Bogenschütze sein, der immer die Mitte der Zielscheibe trifft? Dann werde ich lernen, meine Augen so zu schärfen und meine Konzentration so zu sammeln, dass ich den Bogen exakt spannen und den Pfeil zielsicher abschießen werde.

First there is a dream. Sodann schreite ich zur Tat. Ich stelle fest, Denken ist einfach. Handeln dagegen schwierig. Ich muss das Feuer schüren. Ich betrachte mich also im Spiegel. Ich nehme mir die Zeit, mich anzusehen, mein Inneres zu erforschen, nachzudenken. Irgendwann ist dann die Zeit zum Handeln gekommen. Dann höre ich auf zu denken. Dann gehe ich es an. Ich stille meinen Durst. Die Quelle meines Ideals ist der brennende Durst nach Abenteuer, nach Veränderung, nach Neuem. Der Himmel gibt mir ein Zeichen, wenn die gedanklichen Vorbereitungen für mein Abenteuer gemacht sind. Meine Gedanken werden sich wie Gewitterwolken türmen und unaufhaltbar entladen. Ich muss tun, für was ich geschaffen bin. Ich zünde das Feuer an. Ich zeichne meinen Stuhl. Die Zeichnung beweist meine Aufrichtigkeit. Sie lässt keinen Raum für Lügen. Ich nehme mein Werkzeug in die Hand. Ich beginne das Holz zu bearbeiten. Im Widerstand beim Hobeln teste ich meine Stärke. Meine Stärke, Neues zu erschaffen. Ich beginne meinen Körper zu trainieren. Im Schmerz teste ich meine Stärke. Ich mache noch eine Übung und noch eine. Ich stehe immer wieder auf.

Ich beginne immer wieder von vorne. Egal wie schmerzvoll das Vergangene war. Ich will über den Schmerz triumphieren. Bin ich der Herr über meine Ziele? Ja, ich treffe die Mitte der Zielscheibe. Die entscheidende Frage, die ich mir vorher jedoch ehrlich beantworten muss, lautet: Was will ich wirklich? Was ich wirklich will, werde ich erreichen. Denn Erfolg beginnt mit der Reinheit der Absicht.

Ich will Ideen umsetzen, die die Welt positiv verändern können. Ich will dazu weiter denken. Ich will dazu stark sein und den Schmerz überwinden. Meine Stärke besteht im Widerstand. Ich will das Unvorhersehbare erwarten, ich will dem Donner trotzen, mich der Dunkelheit stellen. Nur wer das Abenteuer wagt, wird neue Welten entdecken. Und so bin ich bereit, mich vom Gedanken zu lösen, mich vom Vertrauten zu entfernen, um das zu finden, was auf mich wartet. Ich will neue Perspektiven sehen. Ich will, dass meine Erkenntnisse aus mir sprießen. Ich will mit dem Feuer spielen. Ich will es kontrollieren. Nur wer das Spiel mit dem Feuer beherrscht, verbrennt sich nicht die Finger.

Und so will ich mein Werk zu Ende bringen. Alle Dinge, die ich baue, bauen am Ende mich selbst. Mein Stuhl wird ein Unikat sein. Mein Körper wird stählern sein. Der Pfeil wird sich in die Mitte der Zielscheibe bohren. Ich will mich selbst überwinden. Ich will suchen. Ich werde mehr finden, als ich mir erträumt habe. Ich will ankommen und ich will mich wieder aufmachen. Denn Männer, die verrückt genug sind zu denken, dass sie die Welt verändern können, sind diejenigen, die es tun.

Ich habe es getan. Ich wollte die Welt der Bärte verändern. Positiv. Für mich. Für alle. Aus meiner Vision, aus meiner reinen Absicht wurde „blackbeards“.

Große Männer wie Steve Jobs, Salvador Dali, Napoléon Bonaparte, Zig Ziglar, J. W. von Goethe, C. S. Lewis, Oscar Wilde und Seneca haben meinen Geist geschult. Sie setzten ihre Gedanken in Taten um. Ihre Worte, ihre Erfolge beeindruckten mich, halfen mir, meine Gedanken zu fokussieren, meine Ziele genau zu definieren und letzten Endes in einem erfolgreichen Unternehmen immer wieder das Beste zu suchen und umzusetzen. Für mich und für euch.


Die Suche geht weiter. Die Veränderung geht weiter.

Die Erfolge und Weisheiten obiger großer Philosophen, Künstler, Kaiser, Unternehmer, Dichter und Schriftsteller sprechen für sich.


Was du für den Gipfel hältst, ist nur eine Stufe (Seneca).


Wenn du Genie spielst, wirst du auch eins (Salvador Dali).


Welchen Mut kann derjenige besitzen, der vor einem Wechsel des Glücks zittert? Der wahre Heldenmut besteht darin, über das Elend des Lebens erhaben zu sein (Napoléon Bonaparte).


In den letzten 33 Jahren habe ich jeden Tag in den Spiegel geschaut und mich gefragt: Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich dann tun wollen, was ich heute tun werde? Und immer, wenn die Antwort für zu viele Tage hintereinander „Nein“ lautete, wusste ich, dass ich etwas ändern muss... Finde, was du liebst (Steve Jobs).


Es ist nicht genug, zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun (J. W. von Goethe).


Du bist niemals zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen (C. S. Lewis).


Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde).


Ziele sind Träume, die wir in Pläne umsetzen; dann schreiten wir zur Tat, um sie zu erfüllen (Zig Ziglar).

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Ich grüße dich. Lass mich bitte wissen, wenn wir etwas für dich tun können – wir melden uns dann so schnell wie möglich. Liebe Grüße aus Rosenheim Mike
Wir grüßen dich. Aktuell arbeitet bei uns keiner, insofern antworten wir dir nicht sofort. Aber bald, ja, bald...
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