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Über die Kultivierung des wilden Ichs: Produkte für die Pflege deines Bart und deines Antlitz.

Bartträger, leih mir dein Ohr! Bei Blackbeards findest du nicht bloß Waren, sondern die besten Produkte zur Pflege deines Prachtbartes. Wie sagt noch gleich der Volksmund? Nur ein gepflegter Bart ist ein guter Bart. Und so kommt es, dass du in diesem Kabinett ausschließlich Produkte findest, die wir an unseren eigenen Bärten getestet, für gut befunden oder in unserer eigenen Manufaktur ersonnen haben. Wir würden sie unserem besten bärtigen Freund empfehlen – und nun empfehlen wir sie dir. Das sind sie also, die Werkzeuge für dein Gesicht. Fragen oder Anregungen? Wohl an, wir sind für dich da.

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Über die Veredelung des wilden Ichs und die Gaben für die Pflege deines Bartes und deines Antlitzes

Werter Freund, betrachte dein Gesicht im Spiegel. Es ist nicht bloß Haut und Haar, es ist die Seekarte deines Lebens. Jede Falte erzählt von einem Sturm, jedes Haar ist ein Zeugnis der verfließenden Zeit. Früher, als der Pulverdampf meine Sicht trübte und mein Name Furcht säte, sah ich im Bart nur eine Maske, ein verfilztes Bollwerk gegen die Welt. Doch heute, nach Jahren der Läuterung in den stillen Bergen und an fremden Ufern, weiß ich es besser: Ein gepflegter Bart ist der Anker der Seele. Doch vergiss niemals, dass selbst der stolzeste Mast einen festen Rumpf braucht, um nicht zu brechen – und so bedarf auch der prächtigste Bart einer gesunden, gepflegten Haut als Fundament.

Meine Universität war die weite Welt, vom peitschenden Nordmeer bis zu den duftenden Gärten des Orients. Ich habe gelernt, dass wir die Natur nicht mit grober Gewalt bezwingen müssen, sondern ihre Gaben weise nutzen sollten. In meiner Manufaktur fließt dieses gesammelte Wissen in jeden Tiegel und jede Flasche. Wir haben den schweren tierischen Fetten abgeschworen und setzen auf die reine, lebendige Kraft der Pflanzen – auf Wachse, die schützen, ohne zu verkleben, und auf kostbare Öle, die nähren, ohne die Poren zu ersticken. Es ist eine Abkehr vom Groben hin zum Erhabenen, eine Pflege, die nicht nur den Bart zähmt, sondern auch dem Geist Haltung verleiht.

So lade ich dich ein, mein Freund, nicht bloß Waren zu erstehen, sondern Teil dieser Kultivierung zu werden. Was du hier vorfindest, ist das Werkzeug für deine eigene tägliche Erneuerung. Ob du den Wildwuchs stutzen, die trockene Haut unter dem Dickicht tränken oder deinem Schnurrbart den Schwung eines Weltmannes verleihen willst – hier liegt dein Rüstzeug bereit. Nimm es zur Hand, spüre die Ehrlichkeit des Materials und erkenne, dass die sorgsame Pflege des Äußeren oft der erste Schritt zur Klärung des Inneren ist.

Hier erfährst du, warum unser Bartöl das Elixier für die stille Wurzel ist.

Es trug sich zu in den eisigen Höhen des Himalaya, wo die Luft so dünn ist, dass jeder Atemzug eine bewusste Entscheidung verlangt. Ich hatte mich in eine Einsiedelei zurückgezogen, auf der Suche nach innerer Stille, doch mein Bart war unruhig. Er war trocken, spröde wie altes Pergament, und die Haut darunter juckte im kalten Wind so sehr, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Dort traf ich Tenzin, einen Mönch, dessen Geduld so unendlich schien wie die schneebedeckten Gipfel, die uns umringten. Sein Bart war lang, doch er fiel weich und glänzte dunkel wie der Flügel eines Raben, während meiner wie vertrocknetes Reisig am Kinn hing.

Tenzin führte mich in seinen kleinen, windgeschützten Garten, wo er kostbare Öle aus Samen und Nüssen presste. Er lehrte mich, dass schwere Fette die Haut ersticken können, während leichte, reine Öle sie atmen lassen. Der Baum stirbt, wenn die Wurzel darbt, sagte er leise und rieb einen Tropfen goldenen Öls zwischen seinen Fingern. In unserer Manufaktur haben wir dieses Prinzip verfeinert und zur Vollendung gebracht. Wir nutzen eine Basis aus Jojobaöl und Arganöl, die tief eindringen, gepaart mit Traubenkernöl, das keinen fettigen Glanz hinterlässt, sondern rein einzieht wie Wasser in durstigen Boden.

Doch das wahre Geheimnis, mein Freund, ist das Squalan. Ein kostbarer Auszug aus der Olive, der dem eigenen Fette der Haut so ähnlich ist, dass der Körper ihn willkommen heißt wie einen verlorenen Sohn. Das Ergebnis ist ein Bartöl, das den juckenden Bart sofort besänftigt und das Haar weich macht, ohne es zu beschweren. Es ist Trank und Speise für die Haut zugleich. Wenn du deinen Bart wachsen lässt, ist dies das Fundament, auf dem alles andere ruht.

So errichten Bartbalsam und Bartpomade ein leichtes Bollwerk gegen den Sturm.

Der Nordatlantik ist kein Ort für Zauderer. Auf den Färöer-Inseln, wo der Wind nicht weht, sondern beißt, lernte ich, dass Freiheit ohne Ordnung schnell in Chaos umschlägt. Ich stand am grauen Ufer mit Einar, einem Zimmermann, dessen Hände aussahen, als wären sie aus Eichenholz geschnitzt. Die Gischt spritzte hoch, und während mein Bart mir wild ins Gesicht peitschte und mir die Sicht nahm, lag Einars Bart ruhig auf seiner Brust, majestätisch und geordnet, als könne ihm kein Sturm etwas anhaben.

Früher dachte man, man bräuchte das schwere Wachs der Bienen, um solche elementare Kraft zu zähmen. Doch wir haben einen feineren Weg gefunden, der die Natur achtet. In unserer Manufaktur arbeiten wir mit Beerenwachs und Candelillawachs. Diese Gaben der Pflanzenwelt haben einen entscheidenden Vorteil: Sie sind leichter und lassen sich feiner verteilen als ihre tierischen Verwandten. Sie kleben nicht, sondern legen sich wie ein unsichtbares, schützendes Netz um jedes einzelne Haar.

Mit unserem Bartbalsam bändigst du die fliegenden Haare des Alltags und pflegst gleichzeitig mit der reichhaltigen Butter der Karité, auch Sheabutter genannt. Für die stürmischen Tage oder den besonders widerspenstigen Vollbart greifst du zur festeren Bartpomade. Sie bietet stärkeren Halt, um den Bart zu stylen, bleibt aber geschmeidig. Dein Bart wird nicht zum starren Brett, sondern behält seine natürliche Lebendigkeit – geschützt vor der Dürre und in Form gebracht durch die Weisheit der Natur.

Mit Bartwichse verleihst du der Oberlippe die nötige Haltung.

Wien hat eine eigene Art von Melancholie, schwer und süß wie Sachertorte und dunkel wie der Kaffee. In einem Kaffeehaus mit hohen Decken, in dem die Zeit stillzustehen schien, beobachtete ich Gustav. Er war ein Dichter, der wenig schrieb, aber viel dachte. Er saß dort stundenlang, doch sein Schnurrbart rührte sich nicht. Er war ein Gedicht für sich: präzise gezwirbelt, die Spitzen kühn gen Himmel gerichtet, als wollten sie die Wolken kitzeln.

Die Natur, erklärte er mir bei einem Mokka, lässt alles hängen. Zweige, Blätter, alles neigt sich zur Erde. Der Mensch aber strebt nach oben. Ein gezwirbelter Bart ist ein Zeichen von Haltung. Für dieses Streben haben wir unsere Bartwichse ersonnen. Auch hier meiden wir tierische Fette, denn wir haben festgestellt, dass das Harz der Fichte und spezielle pflanzliche Wachse eine Haftkraft erzeugen, die phänomenal ist, ohne spröde zu werden oder zu bröckeln.

Es ist ein Werkzeug für den Mann von Welt, der keine Kompromisse duldet. Damit kannst du deinen Schnurrbart zwirbeln, ihm Spitzen verleihen, die so scharf sind wie dein Verstand, und sicher sein, dass die Form hält – vom ersten Espresso am Morgen bis zum letzten Glas Wein am Abend. Es verhindert das unwürdige Eintauchen in Schaum und Suppe und verleiht deinem Gesicht Ausdruck und Charakter. Es ist Detailarbeit am eigenen Ich, jeden Tag aufs Neue.

Wie Bartkamm und Bartbürste die Kartografie des Wildwuchses neu ordnen.

In den tiefen, harzduftenden Wäldern des Schwarzwalds verstand ich erst, dass der Mensch ein Werkzeug nutzendes Wesen ist. Ich saß in der staubigen Werkstatt von Hannes, einem Bürstenbinder alten Schlages. Das Licht fiel durch tanzende Späne auf massive Hobelbänke. Ich zog einen billigen Kamm aus künstlichem Stoff durch meinen Bart, und es klang kratzend, als würde man trockenes Reisig brechen. Hannes nahm mir das Ding aus der Hand, nicht wütend, sondern mit einem mitleidigen Kopfschütteln.

Dieser tote Stoff hat Grate, erklärte er und fuhr mit dem Daumen über die Zinken, winzige Kanten aus der Fabrik, die dein Haar aufschlitzen wie Messer. Er gab mir Werkzeuge aus dem Schoß der Natur, warm und glatt. Und genau das bieten wir dir an: Einen Bartkamm aus Holz oder Horn, gesägt, geschliffen und poliert, bis er durch das Haar gleitet wie ein Kiel durch ruhiges Wasser. Er entwirrt die Knoten, ohne zu reißen oder zu ziepen.

Dazu gehört die Bartbürste. Wir nutzen heimische Hölzer wie Birnbaum oder Olive, die satt in der Hand liegen. Die Borsten sind fest genug, um durch das Dickicht bis zur Haut zu dringen, das eigene Fett von den Wurzeln in die Spitzen zu verteilen und das Leben unter der Haut zu wecken. Wir meiden Kunststoffe, wo immer es geht, denn ein Werkzeug aus Naturmaterial altert mit Würde, genau wie sein Besitzer. Mit dem richtigen Bartpflege-Set wird das Kämmen zum meditativen Akt der Ordnung.

Eine sanfte Bartseife ist die wahre Taufe für den neuen Tag.

Man sagt, man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, doch man kann sehr wohl den Schmutz des gestrigen Tages abwaschen und neu geboren werden. In einem dampferfüllten Hamam in Istanbul lag ich auf warmem Marmor, den Duft von Zeder in der Nase. Ich hatte meinen Bart wochenlang mit derselben Kernseife gewaschen, mit der wir an Deck die Planken schrubbten. Das Ergebnis war ein Bart wie Stahlwolle, struppig und glanzlos. Cem, der Bademeister, lachte dröhnend und seifte mich mit einem milden Schaum ein.

Kopfhaar ist wie das Gras auf dem Hügel, Barthaar wie das Moos im Wald, sagte er und massierte mein Gesicht. Sie brauchen unterschiedlichen Regen. Die Haut im Gesicht ist anspruchsvoller und sensibler. Viele herkömmliche Mittel sind zu scharf und rauben ihr alles Fett. Unsere Bartseife und das flüssige Bartshampoo setzen auf milde waschaktive Stoffe aus Zucker und verseifte Öle.

Wir reinigen gründlich von Rauch, Speiseresten und dem Staub der Städte, aber wir lassen den natürlichen Schutzmantel der Haut unversehrt. Es ist eine Reinigung, keine Rodung. Dein Bart wird sauber, duftet dezent und fühlt sich nicht strohig an. Wer seinen Bart waschen will, sollte dies mit Milde tun, um die wertvolle Arbeit des Öls und des Balsams nicht zunichte zu machen.

Mit der Bartschere triffst du die scharfe Entscheidung für die Form.

Es gibt keinen Weg zurück, wenn der Stahl einmal gesungen hat. In Osaka, in der fast heiligen Stille einer Klingenschmiede, sah ich Hiroshi beim Schleifen zu. Stundenlang zog er den Stahl über den nassen Stein, immer im gleichen Rhythmus. Er lehrte mich, dass eine Schere nicht einfach zwei Klingen sind, die sich zufällig treffen. Es ist ein Pakt zwischen Hand und Material, eine Verlängerung des Willens.

Wenn du deinen Bart schneiden oder stutzen willst, tust du das mit Absicht und Planung. Eine schlechte Schere quetscht das Haar; das Ende franst aus, Spliss entsteht, und der Bart sieht ungepflegt aus. Unsere Bartschere ist aus gehärtetem, rostfreiem Stahl geschmiedet. Eine Seite ist oft fein gezahnt, damit das dicke, glatte Barthaar nicht wegrutscht, bevor der Schnitt erfolgt.

Sie liegt schwer und sicher in der Hand. Kein Griff aus billigem Guss, der wackelt, keine Niete, die sich löst. Mit diesem Instrument formst du die Umrisse deines Gesichts, du ziehst die Grenzen zwischen Wildnis und Zivilisation. Genauigkeit ist hier keine Tugend, sie ist blanke Notwendigkeit für ein gepflegtes Antlitz, auf das man stolz sein kann.

Gute Gesichtspflege ist das Fundament, auf dem die wahre Schönheit gedeiht.

Es ist ein törichter Kapitän, der sein Schiff streicht, aber den Rumpf verrotten lässt. In Florenz, in der kühlen Stille einer Kapelle, beobachtete ich den Restaurator Lorenzo. Mit unendlicher Geduld trug er Schicht um Schicht alten Rußes von einem Fresko ab, um die Farben darunter wieder zum Atmen zu bringen. Er arbeitete zart, fast liebevoll. Edward, sprach er, ohne aufzublicken, wenn der Putz bröckelt, stirbt das Bild.

So verhält es sich auch mit der Gesichtspflege. Unter dem Bart, und um ihn herum, liegt die Haut – oft vergessen, oft vernachlässigt. Unser Gesichtspeeling nutzt feine Körnchen aus der Natur, um abgestorbene Hautschuppen sanft abzutragen und die Poren zu befreien. Du bereitest den Boden für das Wachstum vor und verhinderst Unreinheiten.

Und danach? Die Gesichtscreme. Wir haben lange gesucht, um eine Rezeptur zu finden, die reichhaltig pflegt, aber sofort einzieht. Mit der Essenz der Feuchtigkeit, dem Hyaluron, und reinem Squalan tränken wir die Haut, ohne sie zu verfetten. Sie schützt vor Wind, Kälte und der trockenen Luft in den Stuben. Ein Gesicht, das spannt und juckt, kann nicht strahlen. Pflege das Verborgene, und das Sichtbare wird gedeihen.

Wir grüßen dich.

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Moralischer Beistand bei Problemen rund um die Bartpflege & Rasur. Emil
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