Rasiergel sorgt für Transparenz bei der Rasur.
Volle Kraft voraus bei deiner Nassrasur bei freier Sicht dank Rasiergel.
Falls du beim Rasierschaum oft das Problem hast, zu viel der Konturen wegzurasieren, da dir der Durchblick fehlt, solltest du zu Rasiergel greifen. Es ist transparent und sichert somit optimalen Blick auf die Bartpartien, die du abrasieren möchtest. Außerdem wirkt es Schnittverletzungen und Hautreizungen vor, weicht deine Barthaare auf und lässt die Rasierklinge leichter über die Haut gleiten. Dazu kommen dann noch individuelle Pflegefaktoren der einzelnen Rasiergele.
Warum sollte ich Rasiergel nutzen?
Glück ist, wenn hinterher auch noch Freude herrscht. Rasiergel kann solche Freude bereiten. Denn durch seine Transparenz verhindert es schmerzhafte Missgeschicke beim Rasieren deiner männlichsten Zonen. Du weißt, was wir meinen. Es ist von großem Vorteil, zu sehen, was und wo du rasierst. Transparentes Rasiergel lässt die Sicht frei auf Haut, Konturen und bedeutsame Teile. Aber nun mal im Ernst und ohne Assoziationen.
Rasiergel kann dir wirklich helfen, deine Rasur sauber hinzukriegen. Es legt es sich pflegend und schützend auf deine Haut, weicht Haare des Gesichts- und Intimbereiches schön auf, lässt dadurch die Klingen deines Rasiertools widerstandslos über die Haut gleiten und die Haare schneiden. Einige Rasiergels bleiben transparent, so dass du siehst, wo genau die Klinge ihr Werk verrichtet. Konturen deines mit Leidenschaft geschaffenen Bartes kannst du präzise nacharbeiten und die Leidenschaft im Intimbereich wird nicht durch Schnittverletzungen mangels Sicht gefährdet. Das macht Rasiergel zu einer guten Alternative zur Rasur mit Rasieröl.
Wie rasiere ich mich mit Rasiergel?
Philosophien und Sichtweisen gibt es so viele wie Menschen. Auch bei der Rasur scheiden sich die Geister. Des einen Freud ist auch hier oftmals genau des anderen Leid. Legt der Eine Wert auf Langsamkeit und Kult und würde niemals seine Rasur ohne selbst geschlagenen cremigen Rasierschaum erledigen, hat der Andere mit eben diesem Schaum Probleme. Ist dir der Zeitaufwand zu groß, das Procedere zu umständlich und vor allem, ist dir der Schaum zu undurchsichtig? Durchsichtigkeit ist eindeutig der klarste Vorteil des Rasiergels. Philosophie hin oder her.
Dank dessen Transparenz weist Rasiergel dir die Sicht. Zwar eben nicht in philosophischer Hinsicht, dafür aber optimal auf alles, was du schützen möchtest. Die scharfen Konturen deines trendigen „Anchor“, „Henri Quatre“ oder „Chin-Puff“ sollen exakt so bleiben? Bei deiner Intimrasur soll kein Malheur die Freude am Abend trüben? Zügige und kostengünstige Rasurvorbereitung ist dir auch ein wichtiges Kriterium? Rasiergel könnte das Richtige für dich sein. Denn Transparenz und Geschwindigkeit bietet es. Im Vergleich zu Rasieröl, das diese Aspekte auch erfüllt, ist es obendrein preisgünstiger.
Anwendungstipps zu Rasiergel.
Als Pre Shave ist Rasiergel dazu gedacht, deine Rasur vorzubereiten. Bevor du es aufträgst, reinigst du zuerst dein Gesicht oder Zonen, die du rasieren möchtest. Mindestens mit warmem Wasser, besser mit Seife oder Lotion, vielleicht einmal die Woche optimalerweise noch mit einem Peeling. So entfernst du Schmutz, Fett, abgestorbene Hautschüppchen, außerdem Keime, die Entzündungen hervorrufen können. So gereinigt kann Rasiergel besser auf Haut und Haar haften, schließlich seine Wirkung entfalten. Es legt einen Film auf deine Haut und weicht deine Haare gut auf - die scharfen Klingen deines Rasierers können sanft über die Haut gleiten und mühelos Haare nah an ihr schneiden.
Damit der gewünschte Vorteil des Rasiergels, die Transparenz, greift, empfehlen wir dir drei Dinge: Erstens, wähle ein Produkt, das angibt, dass es transparent ist und bleibt. Zweitens, achte darauf, dass du beim Auftragen nicht zu oft darüber streichst, denn sonst arbeitest du Luft hinein, dadurch könnte sich doch Schaum bilden, der die Durchsichtigkeit reduziert. Drittens: Befolge auch die Anleitung des Herstellers. Gib dem Gel bitte immer eine kurze Einwirkzeit von 2 Minuten. Dann kannst du beruhigt loslegen.
Wie wirkt Rasiergel?
Rasiergel bereitet Haut und Haare auf eine schonende und damit gründliche Rasur vor. Dank des Schutzfilms, den es auf deine Haut legt, hilft es wirksam gegen Schnittverletzungen, Hautreizungen. Dadurch, dass es deine Haare aufweicht, kann die Klinge diese leicht abschneiden, statt unsanft daran zu rupfen. Für alle mit robuster Haut ist Rasiergel ein erfreulich gut verträgliches Pre Shave. Für Haut, die zu Pickeln und Trockenheit neigt, gibt es spezielle Rezepturen für sensible Haut. Ebenso für alle, die extra Frische, Kühlung und Duft schon vor der Rasur wünschen. Wir bieten einige Produkte mit wunderbaren natürlichen Wirkstoffen wie Seealgen, Teebaumöl, Aloe Vera, Kampfer.
Wir möchten jedoch ehrlich sein: Rasiergel kommt nicht ohne Chemie aus. Diese wird dir keinesfalls zwangsläufig schaden. Ängstlichen Wesen und äußerst sensiblen Hauttypen raten wir dennoch, lieber auf Rasieröl zurückzugreifen. Es gibt ja die Self-Fulfilling-Prophecy. Wir stellen aber zur Reflektion in den Raum: Gesundheitsschädliche, gar tödliche Gifte der Zigarette werden tief inhaliert. Krebserregende Aluminiumsalze im Deo, toxisches Fluorid in der Zahnpasta werden in den Körper transportiert. Dagegen werden Polyethylenglycole (PEG) & Co. des Rasiergels wieder abgewaschen. Was nicht heißt, dass wir das befürworten. Entscheide einfach selbst, was du dir antun möchtest, wäge das Für und Wider ab.
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Es gibt eine Menge an Rasur-Produkten, die dir die Rasur erleichtern und deine Haut vor Irritationen, Rötungen und Spannungsgefühlen bewahren sollen: Rasierschaum, Rasierseife, Rasieröl, Rasiergel… da kann man schon mal ins Grübeln kommen. Um dir die Auswahl ein bisschen zu erleichtern, haben wir dir noch einmal die wichtigsten Unterschiede der einzelnen Produkte zusammengefasst. Wer ein besonders glattes Rasurergebnis will, der greift zu Rasierseife. Rasierseife ist auch dann besonders zu empfehlen, wenn du sehr sensible Haut hast und diese schonen möchtest. Gehörst du eher zu der Gruppe der spartanischen Workaholics, die immer 5 Minuten zu spät dran sind? Dann ist Rasierschaum die richtige Wahl für dich.
Für jeden Hauttyp gibt es den passenden Schaum und er gehört mitunter zu der am wenigsten zeitaufwändigen Art der Nassrasur. Solltest du aber ein exravaganter Individualist sein, dann empfehlen wir dir zu Rasieröl zu greifen, besonders dann, wenn du eher trockene Haut hast und dir die Konturen deines Bartes ganz scharf rasieren möchtest. Und Rasiergel? Rasiergel sollte bei allen Kreativen und Bartkünstlern die erste Wahl sein, denn mit einem Gel siehst du, was du eigentlich tust und das ist absolut notwendig, sobald du Linien oder Konturen in deinen Bartstyle bringen willst. Pass aber auf, dass du hierfür ein Gel auswählst, dass sich nicht nach dem Auftragen auf die Haut zu Schaum verwandelt und sich dann während der Rasur auch wie Rasierschaum verhält. Wähle immer ein Gel, dass seine Transparenz und Substanz beibehält, damit du die Konturen deines Bartes sehen kannst und nicht zu viel von der mühsam gepflegten und gehegten und vielleicht auch langgezüchteten Bartpracht wegsäbelst.