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So bleibt dein Bart im Winter geschmeidig.

Die richtige Bartpflege ist zwar ein Ganzjahresthema, aber besonders im Winter wichtig.

Dein Vollbart: Im Sommer spendet er Schatten, im Winter hält er deine Wangen warm. Wie du dein Winterfell in der kalten Jahreszeit richtig pflegst, verraten wir dir jetzt.

Du wirst es schon gemerkt haben: Seit dein Bart durch sein alleiniges Vorhandensein die Umwelt bereichert, verbringst du auch etwas mehr Zeit im Badezimmer. Ansehnlichkeit und leichte Bartpflegearbeiten gehen nun mal Hand in Hand. Besonders an den kälteren Tagen, die in hiesigen Breitengraden ja leider einige Wochen andauern, wenn sie denn mal kommen, erfordert die Gesichtshaarpflege ein paar Takte mehr als sonst.

Alles aber kein Problem, wenn du einfache Maßnahmen in den normalen Alltag einbaust und diverse hilfreiche Produkte benutzt. Genau dafür gibt es sie. Erfolge sind unmittelbar zu sehen und zaubern ein bestätigendes Lächeln in das Gesicht des zufriedenen Barträgers. Scheue dich also nicht, ein paar Minuten längeren Aufenthalt im Bad durchzusetzen, den Frau oder Freundin ja ohne jedes Wort für sich beansprucht.

Sie findet es aber sicher gut, wenn du damit gesteigerte Wichtigkeit für Aussehen und Gesundheit signalisierst. Es macht sie auch stolz, neben einem top gepflegten Bartmann über den Weihnachtsmarkt zu bummeln, auch wenn sie es nicht sagt. So sind sie halt, du weißt ja, wie das ist. Wichtig ist, dass dein Bart trotz Winter bestens aussieht. Mach dich und deine Freundin stolz.


Mach' deinen Bart winterfest mit unseren Bartpflege-Tipps.

Wenn du deinen Bart morgens wäschst, trockne ihn im Winter extra gut.

Es dürfte und sollte zu deinen normalen Gewohnheiten gehören, deinen Bart jeden Morgen zu waschen, so wie du es mit den anderen Körperregionen machst, die der täglichen Pflege und Reinigung bedürfen. Erinnerst du dich noch, wie die Mutti immer gemahnt hat, im Winter nicht mit nassen Haaren rauszugehen, weil sonst schnell Erkältung droht? Nun, in eine ähnliche Kerbe schlagen wir, wenn wir dir raten, deinen Bart nach dem Waschen gut zu trocknen. Achte dabei darauf, die Föhntemperatur möglichst kalt einzustellen. Heiße Luft ist nicht nur schlecht für die Gesichtshaut, sondern im Allgemeinen auch für dein Barthaar.

Benutze aber schon einen Föhn, um das letzte bisschen Feuchtigkeit wegzukriegen, das sich noch verborgen hält. Unter dichtem Barthaar hält sich die nämlich gerne länger, ohne dass du das so richtig merkst. Dadurch erkältest du dich zwar nicht unbedingt, aber mikrobiotische Populationen von Kleinstlebewesen finden sowas gut und vermehren sich gerne sprunghaft in feuchter Umgebung.

Deshalb ist es auch eine prophylaktische Maßnahme zugunsten einer gesunden Haut, richtig fiesen Hautproblemen durch simples Trockenföhnen vorzubeugen. Sonst müffelt es auch bald unter der Nase (und nicht nur in der eigenen), wenn zwischen Haut und Bart unmerklich, aber stetig ein Feuchtbiotop wächst. Also, unser erster Tipp für deine Bartpflege im Winter: ein Föhn muss her. Fühlt sich auch gut an bei kalten Temperaturen, die lauwarme Brise unterm Kinn am Morgen.


Probiere es mit Bartöl gegen trockene Haut unter dem Bart im Winter.

Zu trocken sollte deine Haut natürlich nicht sein, denn sonst spannt sie, wird spröde und schuppt sich. Wird Haut, ob unter deinem Bart oder anderswo an deinem Körper, vernachlässigt, reagiert sie gerne mit Ekzemen, die sich durch starkes Jucken und Brennen äußern können. Das Blöde ist, dass der Bart die sichtbaren Anzeichen verbirgt, und sich die fühlbaren Defizite erst einstellen, wenn der Prozess schon fortgeschritten ist.

Jede Haut, nicht nur sensible, freut sich über Aufmerksamkeit und Pflege, erst recht, wenn sie unter den Barthaaren wenig Sonne und Luft abbekommt. Bevor der Hautarzt als erste Maßnahme die Rasur des Bartes anordnet, kannst du vorbeugen, noch ehe es unangenehm brennt unter dem Bart. Bartöl heißt das Zauberwort. Viele Bartöle versorgen auch die Haut mit Feuchtigkeit und Stoffen wie Tocopherolen, die die Membranen aller Hautzellen benötigen.

Die sanften und in Bartöl verwendeten Inhaltsstoffe sind eine regelrechte Wellnesskur für Barthaar und Haut und halten sie schön weich und kraulbar. Und sie liefern unterschiedlichste Duftnoten, die deinen Bart herrlich riechen lassen. Unser Tipp Nummer zwei also für die Bartpflege im Winter: Bartöl in Haut und Bart einmassieren.


Pflege deinen Bart im Winter mit Bartbalsam.

Da Bärte und ihre Träger mittlerweile auch den letzten Rest vom Stigma des Altmodischen abgestreift haben und in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, hat sich damit auch die Palette der Pflegeprodukte erweitert, die wir dir anbieten und gleichermaßen nahelegen können. Neben Bartöl können wir etwa Bartbalsam (Beard Balm) wärmstens empfehlen. Es kommt von seinen Eigenschaften den Bartölen sehr nahe und enthält ebenso viele pflegende Stoffe, die deinen Bart vor Umwelteinflüssen schützen.

Hautschutz ist in Bartbalsam auch enthalten, er ist aber dennoch mehr auf Schutz und Fixierung des Bartes selbst ausgerichtet. Die Anreicherung mit Bienenwachs, Wollwachs, Beerenwachs oder auch Sheabutter und Kakaobutter, gibt dem Balsam eine festere Konsistenz, so dass er nicht so schnell auf die unter dem Bart liegende Haut gelangt. Bartbalsam ist also die zweite Variante einer besonderen Schutzschicht für deine Barthaare.

Der entscheidende Unterschied zum Bartöl ergibt sich aus der Beimischung obiger Zutaten. Die flüssigen Öle machen deinen Bart geschmeidig, die festeren Zutaten halten ihn zusätzlich in Form. Bartbalsam legt eine gesunde schützende Schicht um jedes Barthaar, lässt es dezent glänzen und duften und gibt ihm Halt, ohne ihn zu versteifen. Einfach in den Fingern verreiben und in die Barthaare einmassieren.


Der Schal macht deinen Bart wild? Bürste ihn mit einer guten Bartbürste.

Der Kampf des Barträgers mit Schal oder Halstuch ist nicht der einzige Punkt, bei dem eine Bartbürste mehr als nur ein kleiner Helfer sein kann. Bartbürsten mit Wildschweinborsten oder natürlichen veganen Tampico Fibres sind auch absolut hilfreich, um etwa Pflegestoffe wie Bartöl optimal einzubringen und zu verteilen. Die Bartbürste löst die täglich von der Haut abgestoßenen Partikel, die sich bei Vernachlässigung in unangenehmer Zahl im Vollbart sammeln können.

Sie entfernt einzelne lose Haare und verteilt ebenso den natürlich entstehenden Anteil von Talg, den die Haut zu ihrem Schutz und gleichermaßen der Barthaare produziert, in eben deinem Bart. Mit einer Bartbürste bringst du deinen Bart wieder in Bestform, wenn der Schal ihn aus dieser gebracht hat. Gleichzeitig entfernst du mit ihr manch Schalfussel und bringst wieder etwas Talg oder Bartöl auf die Barthaare, die sie nach der austrocknenden Kaltluft draußen gut gebrauchen können.

Sie massiert auch ein wenig die Haut unter deinem Bart. Das aufkommende wohlig warme Gefühl gibt dir zu verstehen, dass du hier etwas richtig machst. Zusammen mit den schon genannten Pflegeprodukten bildet die Bartbürste ein unentbehrliches Element in deinem Portfolio, mit dem du die Zier in deinem Gesicht perfekt durch den Winter bringst.


Achtung bei Reißverschlüssen! Im Notfall: einzelne Haare abschneiden.

Trotz aller Pflege, Vorsichtsmaßnahmen und schön gebürstetem Bart passiert es dennoch hin und wieder, wenn du dich gerade in Winterjacke und Schal eingemuckelt und deinen Bart ordentlich darin verpackt hast: Es ziept. Der Bart hängt im Reißverschluss. Vielleicht ist der englische Begriff zip ja sogar sinnigerweise hieran angelehnt?! Wir wissen es nicht. Wir wissen aber, dass dieses Malheur nervt und weh tut. Meistens sind es einzelne Haare, die einfach nicht gleichmäßig mit der Masse wachsen wollen und quer heraus sprießen.

Den Bart komplett in die perfekte Pflege einzubinden, ist halt eine Kunst. Um auch diese letzte Hürde zu meistern, gibt es eine althergebrachte simple Erfindung: die Schere. Sie hilft nicht nur, beschriebener kleiner Unglücke im täglichen Kampf mit dem Anorak Herr zu werden. Sie ist oft auch das entscheidende Mittel, um Kontur und Form des manchmal störrischen Bartes zu perfektionieren.

Da alle Haare an dir nun mal nicht vollkommen gleichmäßig aus dir heraus wachsen, und der Haarwuchs ein permanenter Prozess ist, dem immer wieder mal Einhalt geboten werden muss, bietet es sich an, einzelne Übeltäter einfach abzuschneiden. Bestens für diesen Zweck geeignet sind Bartscheren, die oft schon in diversen Bartpflege-Sets enthalten sind. Benutzung wärmstens empfohlen.


Mit diesen Tipps von blackbeards bist du für den Winter gewappnet.

Dein Bart ist das komplette Jahr über wilden Witterungen ausgesetzt. Im Sommer ist es die pralle Sonne, vielleicht Salz aus dem Wasser des Meeres, Wind, Chlor aus dem Schwimmbad und und und. Im Winter dagegen nagen andere Einflüsse an ihm und seiner Beschaffenheit.

Mit der Grundausstattung für deine Bartpflege kann auch in der kalten Jahreszeit nichts schief gehen. Beachte unsere Tipps und Tricks für deine winterliche Bartpflege-Routine. Zusammengefasst: Bartöl, Föhn, nochmal Bartöl, Bartbalsam, Bartbürste, Jacke an, Schere. Im besten Fall vermeidest du es, täglich Barthaare einzuklemmen, dann sparst du dir die Schere und behältst deine Bartpracht bis zum Frühjahr. Wie sagt man so schön? Ein Mann, ein Bart.

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Ich grüße dich. Lass mich bitte wissen, wenn wir etwas für dich tun können – wir melden uns dann so schnell wie möglich. Liebe Grüße aus Rosenheim Mike
Wir grüßen dich. Aktuell arbeitet bei uns keiner, insofern antworten wir dir nicht sofort. Aber bald, ja, bald...
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