Durch Fehler wird man klug. Durch Wissen wird dein Schnurrbart schön.
Lass dich also lieber alternativ von unseren Tipps klug machen, um folgende Fehler bei der Anwendung von Bartwichse zu vermeiden. Dies spart dir Zeit, Ärger und jede Menge Nerven.
- Du verwendest die falsche Menge Bartwichse
- Du verreibst die Bartwichse nicht zwischen deinen Händen
- Du verwendest keine Hilfsmittel
„Jedes Problem ist ein Geschenk. Ohne würden wir nicht wachsen.“ – Sprach Tony Robbins dabei von Bartwichse?
Du verwendest die falsche Menge Bartwichse.
Du hast ein kleines Problem mit deinem Schnurrbart. Er ist durchaus stattlich. Aber er tut, was er will oder liegt unappetitlich auf der Lippe. Welch Geschenk. Zeit zum Wachsen – mit Bartwichse. Das dachtest du dir auch, bist jedoch enttäuscht, weil dein Schnurrbart nun hart wie ein Keks ist. In diesem Fall hast du womöglich zu viel Bartwichse genommen. Oder er liegt weiterhin trotzig auf der Lippe, die Abwendung von selbiger oder auch die Zwirbelung an den Seiten hält nicht. Dann war es wohl zu wenig Wachs. Die richtige Menge ist abhängig von der Länge und Beschaffenheit deiner Schnurrbarthaare. Experimentiere, taste dich heran und beginne mit etwa einem cm aus der Tube oder einer Erbse aus dem Tiegel. Morgen nimmst du dann mehr oder weniger, je nachdem. Aber erst, wenn du die alte Bartwichse mit Bartseife ausgewaschen hast, denn Lage über Lage ist mengentechnisch auf jeden Fall falsch.
Du verreibst die Bartwichse nicht zwischen deinen Händen.
Bartwichse ist hart. Nimmst du zu viel, hast du wie gesagt einen Keks unter der Lippe. Nimmst du die richtige Menge, verreibst sie aber nicht ordentlich zwischen deinen Händen und Fingern, hast du Krümel im Schnurrbart. Will heißen, du befolgst, was in Punkt eins steht. Und dazu unseren zweiten Rat, Bartwichse wirklich ausgiebig zwischen den Fingern warm zu reiben, bis sie cremig und streichweich ist. Und dann schnell rein damit in deine Pracht, bevor sie wieder hart wird und klumpt. Schon solltest du einen mindestens adretten Schnurrbart im Spiegel betrachten können.
Du verwendest keine Hilfsmittel.
Mit deinen Fingern kannst du deinen Barthaaren ein erstes „du du“ zeigen, den feinen Borsten einer Bartbürste oder Zinken eines Bartkamms folgen Barthaare allerdings eindeutig mehr. Mit den Fingern massierst du Bartwichse ein, auch biegst und zwirbelst du mit ihnen dein Kunstwerk zurecht. Doch nach dem Einmassieren solltest du dennoch immer zuerst zügig mit einer Bartbürste oder einem Bartkamm nachgehen, um die Wichse besser zu verteilen und deinen Haaren verstärkt die Grundrichtung zu weisen. Sollten sie trotz Bartwichse und Bürste beharrlich in den Mund ragen, könnte auch eine gekonnt und vorsichtig eingesetzte Bartschere Abhilfe schaffen.
Wecke mit Bartwichse und blackbeards deine kreative Ader.
„Probleme sind nichts anderes als Weckrufe für Kreativität.“ Gerhard Gschwandtner hat Recht. Deshalb haben wir starke Bartwichsen auf Lager und helfen dir mit Ratgebern und Videos, aus deinem Problemschnurrbart ein attraktives Kunstwerk zu kreieren.
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