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Pomadenfrisur? Welchen Kamm oder Bürste du brauchst.

Benutze den richtigen Kamm oder die richtige Bürste für deine Pomadefrisur.

Je nach Frisur hast du einen anderen Anspruch. Über Philosophien und Vorlieben.

Pomade für die Nacht und für den Alltag. Und stets den bestens dafür geeigneten Kamm parat. Oder die Bürste. Ob Innentasche oder in der engen Jeans am Hintern, jeder Wunsch und Anspruch sollte hier bedient werden.

Um die mit Pomade haltbar gemachte Frisur zwischendurch in ihre perfekte Form zu bringen, haben die Freunde dieses speziellen Haarstylings ihre liebe Mühe bei der Wahl des Kamms. Kein Wunder, bei dem reichhaltigen Angebot.

Außerdem haben sie reichlich unterschiedliche Philosophien und Vorlieben. Nicht nur was ihre bevorzugten Frisuren angeht, sondern auch was die Kämme und Bürsten betrifft. Zum Glück ist die interne Politik hier nicht so richtig streng und so kann jeder munter seine ganz eigenen Favoriten auswählen und finden. Verschiedene Ansätze sprechen mal für einen Kamm, andere für eine Bürste. Was die Beschaffenheit angeht, die sich vornehmlich aus dem Material ergibt, aus dem Kamm oder Bürste gefertigt sind, so lassen sich die Einsatzgebiete ein wenig besser eingrenzen.

blackbeards haben sich gedanklich in die Pomade-Szene versetzt, um die Freunde der Pomade mit den besten Exemplaren beglücken zu können. Sowohl der Club- und Szene-Typ als auch der Bürogänger, der seine dünnen oder fliegenden Haare täglich mit Pomade in eine top sitzende Frisur verwandelt, sollten in unserem Angebot fündig werden. Schauen wir doch mal, ob wir diesen Ansprüchen gerecht werden können.


Das brauchst du für deine Frisur.

Die robuste Angelegenheit für die robuste Männerhand – und Kopfbewüchse, die gut was ab können.

Es ist eine kleine Faustregel, dass der breite, grobzahnige Haarkamm besser für dickeres Haar geeignet ist. Je dichter dein Haar, desto weiter sollten die Zinken auseinander liegen. Und je dicker die Haare, desto festere Pomade können sie vertragen. Und je fester die Pomade, desto robuster und weitzinkiger sollte dein Kamm sein. Denn auch entsprechend fest und kompakt sitzende Frisuren wollen über den Tag oder die Nacht gelegentlich gerichtet werden. Das geht am besten mit eben diesen Kämmen.

Außerdem ist es eher schwierig, eine richtig dicke Tolle herzustellen, wenn das Kopfhaar sehr fein und dünn ist. Das kannst du sicherlich hinkriegen, wenn deine Haare so beschaffen sind, aber es muss dann auch ein guter Schuss mehr an Pomade rein in die Frisur. Je welliger, gelockter und dicker das Haar, desto breiter der Zahnabstand des Kamms. Und je fester deine Pomade, desto schwieriger bis unmöglich wird es sein, die Haare mit einem zarten Kamm mit engen Zahnständen zu richten.


Filigrane Kämme für exakte Scheitel, dünnes und feines Haar und mittelfeste sowie leichte Pomaden.

Ok, schon aus dem ersten Punkt konntest du herauslesen, dass feine und enge Zinken für die feineren Haare bestimmt sind. Solltest du zu denen gehören, die dünne oder mitteldicke Haare haben, aber dennoch gerne eine dicke Welle oder eine richtige Tolle auf dem Haupt tragen – mit entsprechend fester Pomade hergestellt – könnte deine Lösung aus einem Kamm bestehen, der mehreren Ansprüchen genügt. Soll heißen, lege dir einen Taschenkamm zu, der zur Hälfte enge und zur anderen Hälfte weite Zinkenstände hat.

Sozusagen für den Alltag ohne Pomade und für das Richten der Frisur unter Extrembedingungen nach massivem Pomadeneinsatz. Solche Kämme haben oft noch an einem Ende einen sogenannten Sektionszahn. Der bildet den letzten in der Reihe und hat einen deutlich größeren Abstand zum vorletzten Zinken. Damit können besonders gut Scheitel in dickeren Haaren gezogen werden oder dickere Strähnen aus mehreren Haaren weggenommen und gelegt werden. Diese Versionen haben meistens Überlänge und sind begehrt bei Tolleträgern.


Kämme für unterwegs.

Wenn Träger von Pomadenfrisuren auf Achse sind, haben sie am liebsten einen Kamm dabei, der einiges aushält. Da er nicht selten in der Gesäßtasche mitgeführt und von dort gezückt wird, kann es sein, dass auch schon mal auf ihm gesessen wird. Dann sollte er auch nicht brechen. Aus diesem Grunde bestehen die Taschenkämme aus biegsamem Naturkautschuk oder aus Ebonit.

Eine hohe Elastizität und Belastbarkeit ist hier von hohem Wert. Kämme aus diesem Material sind sozusagen fast unkaputtbar und bieten eine Nutzbarkeit über lange zeitliche Perioden unter schwierigen Bedingungen. Etwa in heißer, feuchter Clubluft, nachdem du schon ne Weile auf dem Barhocker drauf gesessen hast. Die Reibung des Kammes auf der Kopfhaut regt übrigens auch die Talgproduktion an, was der Pflege von pomadierten Haaren nochmal entgegenkommen dürfte.


Was der Pomadefreund zu Hause für Kämme benutzt, kommt ganz auf die individuelle Ausrichtung an.

Denn es gibt Pomadenanwender, die quasi immer mehr oder weniger pomadierte Frisuren tragen und solche, die eher zu besonderen Anlässen das Haar mit Pomade aufstylen. Die als zweite genannte Fraktion tendiert für die homebase dann mehr zu Kämmen aus anderen, meist natürlichen Materialien. Der erwähnte Naturkautschuk ist zwar auch ein natürliches Material, aber wir sind hier nun mehr bei den Holzkämmen.

Denn Holz kann zusätzlich den Pomadenanteil verringern, weil es etwas davon aufsaugt. Das kommt dem nur zeitweiligen Pomadenträger entgegen, wenn er die doch sehr hartnäckig haltende Pomade zum Wochenbeginn wieder aus den Haaren heraus haben möchte. Außerdem sind Holzkämme anfälliger für Brüche, jedenfalls wenn sie arg strapaziert werden. Also eher nicht für die Piste geeignet.

Umgekehrt sind die Kämme aus den anderen schon beschriebenen Materialien bei permapomadierten Tolleträgern beliebt, weil immer ein wenig Pomade am Kamm haften bleibt. Vom Haar in den Kamm und beim nächsten kämmen wieder zurück. Auch Lederetuis erfüllen den Zweck eines dauerhaften Pomadendepots, das den Kamm bei jedem Reinstecken und Rausholen anreichert und sind somit nicht unbeliebt.


Kamm oder Bürste, groß oder klein, mit Griff oder ohne – das Angebot bestimmt hier das Ausmaß der Qual der Wahl.

Typen mit einer klassischen Röhrentolle setzen meistens auf eine Bürste. Ein zarter Kamm würde da wahrscheinlich mehr zerstören als nützen. Und allein wegen der praktischen Handhabung und des optischen Effekts des Instruments selbst hat die Haarbürste für die Pomadenfrisur einen Griff. Den Slickback oder Pompadour, also andere typische Pomadenfrisuren, kannst du allerdings gerne mit einem Kamm in Form bringen. Eine Bürste wäre hier wohl eher umständlich.


Wie richtet der Pomadefreund sein Haar? Mit dem richtigen Haarkamm.

Das dicke Haar mit fester Pomade verlangt nach breiteren Zahnabständen, um gut gerichtet zu werden. Umgekehrt möchten das feine Haar und der filigrane Scheitel mit feinen Zinken gepflegt sein. Hart im Nehmen sind extrem biegsame Kämme aus Naturkautschuk für die Nacht und alle Lagen.

Holzkämme für zu Hause, wenn die Pomade nicht immer drin sein soll. Pomade ist dein Ding. Unseres, dir beste Kämme und Bürsten zu liefern, damit der Look auf deinem Haupt immer perfekt sitzt und glänzt.

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