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Wie wende ich Seife optimal an?

Jeden Morgen duschen will gekonnt sein.

Klar kann sich jeder mit Seife waschen. Irgendwie. Gewusst wie, könntest du allerdings auch das Optimale aus ihr herausholen.

Ein hochwertiges, handgemachtes Stück Seife hat was. Genieße diesen Hauch von Luxus im Bad und auf deiner Haut – und zwar richtig. Wie das geht? Bitte sehr, hier ein paar gute blackbeards Tipps zum Umgang mit dem kostbaren Stück.


Seife – so wendest du sie an, so bewahrst du sie auf.

Ja, Seife bewahrst du natürlich nicht in Seifenkisten auf. Sie soll das Rennen ja nicht auf der Straße machen, sondern in deinem Badezimmer. Das wird sie auch, wenn du weißt, wie du sie erstens richtig auswählst, zweitens richtig aufbewahrst und drittens richtig anwendest.

Die Auswahl deiner Seife.

Ja, bereits bei der Auswahl beginnt die optimale Anwendung. Denn du solltest eine Seife wählen, deren Inhaltsstoffe auf genau deinen Hauttyp eingehen können. Selbstverständlich sollte es auf jeden Fall eine natürliche Seife ohne künstliche Zusatzstoffe sein, idealerweise handgemacht aus reinen Pflanzenölen und Pflanzenfetten, die tatsächlich pflegen können, und aus hochwertigen ätherischen Ölen, die wunderbar ehrlich duften. Und dann siehst du dir deine Haut an. Ist sie trocken, fettig oder normal? Bei trockener Haut sollte deine Seife beispielsweise gerne Olivenöl, Babassuöl oder Avocadol enthalten. Bei fettiger, unreiner und sensibler Haut hingegen ist eine Variante mit Kokosöl geeigneter, die dazu etwa auch Mandelöl, Meersalz, Heilerde oder Aktivkohle enthält. Und bei normaler Haut hast du bezüglich der Inhaltsstoffe relativ freie Wahl. Lass dich im Zweifelsfall von einer Kosmetikerin beraten.

Die Aufbewahrung deiner Seife.

Also die Seifenkiste ist aus dem Rennen. Ein Seifensäckchen und eine Seifenschale mit gelöchertem oder geriffeltem Abtropfboden sind optimal. In beidem kann die Seife gut trocknen, nachdem du sie zuvor gereinigt hast. Legst du sie einfach samt Haar und Schmutz auf den Waschbeckenrand, wird sie erstens unansehnlich, vermehren sich zweitens Keime und klebt sie drittens an, so dass beim „Abreissen“ kostbare Seife verloren geht.

Endlich, die tatsächliche Anwendung deiner Seife.

Du hast sie bewusst ausgewählt und auf die Seifenschale am Waschbecken oder im Seifensäckchen in die Dusche gehängt. Brav. Jetzt darfst du sie endlich genießen, ihren guten Duft, ihren Blubberschaum und das Rubbeln in freudiger Erwartung des Schaumes. Übertreibe es aber nicht. Du solltest nur die entscheidenden Stellen – Achseln, Intimbereich, Füße und Hände täglich und dabei sparsam einseifen. Den Rest des Körpers erfrischst du nur mit Wasser und lediglich ein- bis zweimal die Woche mit Seife. Achte auf eine angenehme, lauwarme Wassertemperatur. Auch wenn es an kalten Tagen so guttut, richtig heiß aufzudrehen. Tu das nicht, denn heißes Wasser trocknet die Haut aus. Unter der Dusche kannst du die Seife übrigens im Seifensäckchen aus Sisal stecken lassen und erreichst damit einen leichten Peeling-Effekt, außerdem flutscht dir so der letzte kleine Rest am Ende nicht davon.


Die blackbeards seifen dich richtig ein.

Theoretisch wie auch praktisch. Suche dir eine der exzellenten Seifen aus unserem gut sortierten Onlineregal aus, lies unsere Produktinformationen und Ratgeber und dann mache den entscheidenden Klick zum optimalen Seifenstück. Übrigens: Wir führen auch gute, weitgehend natürliche Flüssigseifen, falls du doch nicht rubbeln magst.

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