Auch Frauen rasieren sich mittlerweile mit einem Rasierhobel und das ist gut so. Denn ein solcher ist nachhaltig und ein sicheres gründliches Werkzeug. Mit einer Razorine rasieren sie sich bis dato jedoch noch nicht, wagen wir zu behaupten. Der Rasierer, also Razor mit der Endung „ine“ mag zwar an etwas Weibliches denken lassen, an eine flotte Biene zum Beispiel. Doch die Razorine mutet eher wie ein Wechselklingenmesser an, das durch seine Bauweise zwar ein wenig an einen Rasierhobel erinnert, aber eben keiner ist, jedenfalls kein klassischer. Ein Wechselklingenmesser ist nach wie vor fest in männlichen Händen. Flott wie eine Biene rasiert die Razorine allerdings schon, wenn du dein Händchen ein wenig darauf eingestellt hast. Die patentierte Marke aus Rom in Italien war bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts DAS Doppelklingenmesser des italienischen Barbiers. Jetzt erfährt es ein Revival, wurde aus der verstaubten Schatztruhe geholt und verfeinert. Wir finden die handwerklich raffinierte Razorine stilvoll, besonders die aus solidem, auf Hochglanz poliertem goldfarbenem Messing. Und du, ist doch mal was anderes, oder? Bring mit Razorine Abwechslung in deine Nassrasur, leg einfach mal deine Double Edge Blade, also Standard-Doppelklinge ein, leg los und staune.