Ausgehend davon, dass du deinen Bart regelmäßig stutzt und die Konturen rasierst und dafür schon alles an Tools hast, was du benötigst, steigen wir ein wenig tiefer in die Materie ein.
Viele Männer fragen mich – weil deren Barthaare einfach in alle Richtungen sprießen – was sie tun können, damit ihr Bart weicher wird, die Barthaare schöner glänzen und geschmeidiger werden. Die einfache Antwort: Nicht nur solltest du deinen Bart kämmen, du solltest ihn bürsten. Ich für meinen Teil tue regelmäßig beides. Aber das Bürsten hat im Vergleich zum Kämmen doch einige Vorteile, die den bärtigen Kerlen offensichtlich nicht bewusst sind. Und zweitens solltest du regelmäßig Bartöl verwenden.
Über Bartbürsten und Bartöle.
Warum du eine Bartbürste verwenden solltest.
Mit einer Bartbürste bringst du deinen Bart in Form, massierst die Gesichtshaut, regst die Talgproduktion an und verteilst den Talg in deinen Barthaaren, was ihm Glanz und Geschmeidigkeit verleiht. Das schaffst du mit einem Bartkamm nicht, die Verwendungen eines Kammes lässt sich eher mit einem leichten Streicheln oder Kratzen vergleichen, wohingegen die Bürste durch ihre Borsten deine Gesichtshaut massiert und damit wie bereits erwähnt die Produktion von Talg anregen kann. Talg ist eine Art natürliche Haarpflege, die du mit der Bartbürste aufnimmst und in den Barthaaren verteilst. Das ist vor allem dann interessant, wenn deine Barthaare länger sind und keine Berührung mehr mit der Haut möglich ist, denn so werden sie bis in die Spitzen versorgt.
Wichtig ist die Reinigung der Bartbürste. Wenn du schon Erfahrungen in der Verwendung von Bartbürsten gesammelt hast, weißt du, dass sich in der Bürste Hautschuppen und ausgefallene Barthaare sammeln. Das ist ziemlich unappetitlich. Also gewöhne dir an, deine Bürste regelmäßig zu reinigen, indem du sie unter fließendem Wasser ausspülst. Mit einem Kamm kannst du Haare aus der Bürste entfernen, die besonders fest sitzen. Ich mache das mindestens einmal in der Woche.
Warum du Bartöl verwenden solltest.
Einem Bartöl werden einige positive Eigenschaften nachgesagt, es soll deineBartpracht weicher und geschmeidiger machen, es soll ihr ein gepflegtes Aussehen und einen seidigen Glanz verleihen. Ich wende morgens und abends Bartpflege-Öl an, nachdem ich meinen Bart gewaschen und getrocknet habe – dein Bart sollte nicht mehr nass sein, leicht feucht ist ok. Verreibe das Öl leicht zwischen deinen Händen und massiere es in den Bart ein. Einmal mit der Bartbürste durchkämmen und fertig.
Du kannst Bartöl eigentlich immer verwenden. Bei einem Bart von zwei Wochen genauso wie bei einem längeren Bart. Entscheidend ist die Menge. Bei kurzen Bärten reichen zwei bis drei Tropfen, mittellange Bärte vertragen vier bis sechs Tropfen und bei langen Bärten können es schon einmal acht oder mehr Tropfen sein. Teste das aus.
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