Haarwasser gut, Haare schön – wenn du keine Fehler bei der Anwendung machst.
Wieder einmal sind aller guten Dinge drei. Gutes Haarwasser. Gute Tipps zur Anwendung unsererseits. Gute Umsetzung der Tipps deinerseits. Lies diesen kurzen Ratgeber, um keinen der drei folgenden Fehler zu machen.
- Du benutzt das falsche Haarwasser für deine Bedürfnisse
- Du arbeitest das Haartonikum falsch ein
- Du nimmst zu viel oder zu wenig Haarwasser
Top oder Flop? Zu Haarwasser wirst du top sagen, wenn du das richtige korrekt anwendest.
Du benutzt das falsche Haarwasser für deine Bedürfnisse.
„Tadele nicht den Fluss, wenn du ins Wasser fällst.“ Was möchten wir dir mit dieser indianischen Weisheit sagen? Nun, wir alle sind geneigt, auf ein Produkt zu schimpfen, wenn es nicht hält, was es verspricht. Ja, Haarwasser kann enttäuschen. Oft liegt das allerdings daran, dass du dir das falsche zugelegt hast. Bei pathologischen Kopfhaut- und Haarproblemen kann dir ein kosmetisches beispielsweise nicht helfen, in diesem Fall brauchst du ein medizinisches, das dir ein Dermatologe oder Apotheker empfehlen kann. Doch auch bei einem kosmetischen Haartonikum für die kleinen Haarbelange kannst du danebengreifen. Es muss einfach zu deinen Bedürfnissen passen, wie übrigens auch dein Shampoo. Stimme deine Pflegeprodukte aufeinander ab. Ist deine Kopfhaut fettig oder trocken? Was erwartest du? Mehr Volumen, Linderung des Juckreizes, Erfrischung, einen nasengefälligen Duft im Haar, mehr Halt? Finde heraus, was du brauchst und lies dann unsere Produktbeschreibungen. Sie führen dich zu genau deinem Haarwasser.
Du arbeitest das Haarwasser falsch ein.
Du kennst es sicher von deiner Bartpflege oder Rasur. Da muss Mann alles richtig machen. Genauso ist es bei der Haarpflege. Du hast dein Haarwasser passend für deine Kopfhaut- und Haarbedürfnisse ausgesucht. Nun musst du es natürlich richtig einarbeiten. Wir raten dir, den Anweisungen des Herstellers auf der Verpackung zu folgen. In der Regel soll Haarwasser möglichst nach der Wäsche in die noch leicht feuchte Kopfhaut einmassiert werden. Hast du üppiges Haar, heißt das, du darfst viele Scheitel ziehen, um direkt heranzukommen. Mittelscheitel, mehrere Seitenscheitel links, mehrere Seitenscheitel rechts. Vielleicht kommt dabei ja deine neue zukünftige Frisur heraus? Im Anschluss verteilst du es mit Kamm oder Bürste in die Haarlängen. Solltest du Haarwasser bisher also zum Beispiel direkt aufs Haar gegeben haben, war das falsch.
Du nimmst zu viel oder zu wenig Haarwasser.
Die halbe Flasche Haarwasser auf einmal ist zu viel, kipp es dir also nicht von der Flasche heraus direkt auf den Kopf. Zwei Tropfen sind wiederum zu wenig. Achte am besten auf die Herstellerangaben auf der Verpackung. Als Faustregel gilt für die meisten eine Menge von fünf bis zehn Millilitern oder ein bis zwei Teelöffeln als die richtige. Sie hängt immer von der speziellen Rezeptur und deiner individuellen Haarpracht ab. Dein Haar wird prima aussehen und sitzen, wenn die Dosierung passt. Glänzt es etwa nach der Behandlung wie Speck, war es wohl zu viel. Erzielst du nicht das versprochene Volumen, war es eher zu wenig. Taste dich heran. Du wirst bald sehen, die Mühe lohnt sich.
Wo ist die Quelle erstklassigen Haarwassers? Na, bei blackbeards in Raubling.
Wir führen eine Vielzahl hochwertiger Marken und helfen dir mit Produktbeschreibungen, detaillierten Ratgebern und Videos dabei, genau dein Wasser zu finden und es dann auch richtig anzuwenden.
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