Trüben nach der Hobelrasur viele übrig gebliebene Bartstoppeln deinen Blick, übe dich in Geschick.
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel des Blickwinkels.“ Ein falscher Winkel beim Rasierhobeln ist tatsächlich oft Ursache für blicktrübende Stoppeln. Um diesen und weitere Fehler, die du vermeiden solltest, geht’s in diesem blackbeards Ratgeber.
- Du baust den Rasierhobel falsch zusammen
- Du rasierst dich im falschen Winkel
- Du wendest zu viel Druck an
Zusammenbau, Winkel und Druck – mach beim Rasierhobel alles genau.
Du baust den Rasierhobel falsch zusammen.
Im Grunde geht das Rasierklingenwechseln simpel. Beim einteiligen Butterfly Rasierhobel ganz ohne Basteln, da kann gar nichts schief gehen. Beim zwei- und dreiteiligen allerdings schon, wenn du aus irgendeinem Grund schludrig bist. Tatsächlich kam uns zu Ohren, dass der eine oder andere beim Zusammenbauen die Kopfplatte falsch herum draufsetzte. Sie hat eine konvexe, also gewölbte und eine konkave, also hohle Seite. Siehst du die Wölbung nach dem Zusammenbau außen, liegt sie richtig. Wichtig ist auch, dass du die neue Rasierklinge gerade auf der Bodenplatte justierst, bevor du alle Teile wieder zusammenschraubst. Und zwar so fest, dass nichts wackelt.
Du rasierst dich im falschen Winkel.
Hat dir Geometrie Spaß gemacht in der Schule, kannst du den 30-Grad-Winkel bestimmt intuitiv einschätzen, in welchem du deinen Rasierhobel an der Haut ansetzen solltest. Hängen deine Bilder an der Wand schief, ist das wahrscheinlich nicht so und du solltest ein Geodreieck mit Winkelskala zu Hilfe nehmen, um deinen Blickwinkel zu schulen. Oder du lernst aus Erfahrung und experimentierst. Du merkst schon, wenn du ihn zu flach hältst, denn dann bleiben die meisten Stoppeln dran. Ein Ziepen und Rupfen statt eines sanften Abrasierens signalisiert dir hingegen, dass er zu steil ist. Hast du den 30-Grad-Winkel heraus, flutscht die Rasur. Beginne sie mit dem Strich, also in Wuchsrichtung deiner Barthaare und befolge unsere weiteren Tipps, dann wird’s was mit dem ungetrübten Blick.
Du wendest zu viel Druck an.
„Es gibt zwei Wörter, die dir im Leben viele Türen öffnen: Ziehen und Drücken.“ Ja, heute sind wir in Zitatlaune. Dieses passt zur Rasur mit dem Rasierhobel. Kurz ziehen, sachte drücken lautet nämlich mit ihm die Devise. Ein Rasierhobel braucht keinen großen Druck zum Schneiden. Nimm deine männliche Kraft bewusst raus und ziehe ihn mit Feingefühl im besagten 30-Grad-Winkel über die Haut. Hast du dein Pre Shave sorgfältig gemacht, gleitet und schneidet er wirklich fast wie von selbst. Es ist nur wenig Druck deinerseits nötig, damit er die aufgestellten Barthaare erfasst und nicht über ihnen „schwebt“. Du verstehst? Drückst du zu sehr, werden stehen bleibende Stoppeln und eine gereizte Haut deinen Blick trüben.
Die blackbeards lassen dich nicht mit deinem Rasierhobel alleine.
Wir möchten, dass du zufrieden bist. So bieten wir dir die besten Rasierhobel an, die es auf dem Markt gibt. Haben aber auch stets ein offenes Ohr für deine Probleme und Fragen. Ruf uns an oder führe dir unsere ausführlichen Ratgeber und Videos zu Gemüte.
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