Bartseife – eine saubere Sache für deinen Bart. Wir erzählen dir, warum.
„Die Seife ist ein Maßstab für den Wohlstand und die Kultur der Staaten.“ Dies wusste Chemiker Justus von Liebig bereits im 19. Jahrhundert. Seit einigen Jahren gibt es gar Bartseife. Eindeutig ein Maßstab für den Kultstatus deines Bartes.
Bartseife – Luxus für deinen Bart. Sei sie dir wert.
Das ist drin in einer Bartseife.
Ja, eine gute Bartseife ist Luxus, das kleine Glück im Stück oder in der Flasche. Doch was macht eine gute aus? Ganz klar: die ehrlichen Inhaltsstoffe. Schau sie dir unbedingt an. Denn es gibt natürlich schwarze Seifenschafe. Ellenlange Zutatenlisten mit kryptischen Begriffen, hinter denen Synthetisiertes und Petrochemisches steckt, ist nicht wirklich was für deinen Bart. Hochwertige Bartseifen arbeiten nicht mit Silikonen, Parabenen, Tensiden (Polyethylenglykole, Sodium-Laureth-Sulfate) sowie künstlichen Farb- und Duftstoffen. Sondern überwiegend oder ausschließlich mit natürlichen tierischen und/oder nachhaltig angebauten pflanzlichen sowie mineralischen Rohstoffen.
Gut sind Öle und Fette wie Olivenöl, Jojobaöl, Kokosöl, Sheabutter zum Beispiel. Sie pflegen ehrlich mit Feuchtigkeit, Fett, Vitaminen und Mineralstoffen. Gut ist Glycerin aus natürlicher Verseifung, es entfernt Schmutz, aber kaum Eigenfett von der Haut, das dein Bart zum Glänzen und Weichsein braucht. Ebenso schonend reinigen Kaolin, Aktivkohle oder Bimsstein. Gut sind natürliche Parfums und ätherische Öle, die der Seife und deinem Bart einen exquisiten Duft verleihen. Es lohnt sich, dahingehend etwas zu recherchieren, um eine Bartseife zu finden, die auf genau deinen Barthaar- und Hauttyp eingeht. Insbesondere wenn du Hautprobleme hast.
Bartseife gibt es als festes Stück zum vergnüglichen Selberrubbeln und als Flüssigseife zum bequemen Entnehmen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile – wenn du es so sehen willst. Ein Vorteil fester Bartseife ist mitunter ihr Schaum, der lange stabil bleibt und sich so durch harten Schmutz arbeiten kann. Da sie allerdings mit einem pH-Wert von 7 – 10 alkalisch ist und den Säureschutz deiner Haut schwächen kann, musst du diesen auf jeden Fall mit einem hochwertigen Bartöl hinterher wieder ausgleichen. Flüssigseife hat den Vorteil, dass durch Zugabe von neutralisierenden Substanzen der pH-Wert dem der Haut angeglichen werden kann. Dafür ist der Schaum bisweilen nicht so stabil und eher geeignet für leichte bis mittelschwere Fälle.
Dafür brauchst du Bartseife.
Mit Bartshampoo wäschst du ganz normalen Alltagsschmutz wie losen Staub oder den ordinären Brotkrümel aus deinem Bart. Mit Bartseife hingegen bekommst du die festsitzenden Rückstände wesentlich besser raus. Harter Bartpomade, Bartwichse und den groben, beziehungsweise klebrigen Verschmutzungen, die ein Handwerks- oder Küchenjob mit sich bringt entledigst du dich dank Bartseife im Nu. Wo dich Bartshampoo nicht zufriedenstellt, nimmst du somit Bartseife. Sie ist der große Bruder des Bartshampoos, hat quasi mehr Kraft. Die meisten müssen allerdings etwas experimentieren, bevor sie genau die Ihrige gefunden haben. Denn es spielen bei der Bartwäsche immer auch andere Faktoren mit. Die Wasserhärte, die Wassertemperatur, die Menge, die du verwendest und so weiter. Geh da bei Bedarf gerne einmal in die Tiefe.
Am besten vertiefst du dich einmal bei blackbeards in die guten Bartseifen.
Uns liegt sehr am Herzen, dass du umfassend informiert bist, um eine Bartseife für genau deine Haut, Barthaare und Nase herauszupicken. Beäuge sie also nicht nur, sondern lies auch unsere Produktbeschreibungen. Es lohnt sich. Versprochen.
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