Teile deinen Bart entzwei und herrsche über ihn.
Ein Vollbart, der in der Mitte geteilt ist und partiell rasierte Backen hat. Dieser Bart ist nur etwas für Liebhaber. Vive la France. French Fork ist die englische Übersetzung für Heugabel, und so ungewöhnlich, wie der Name des Barts klingt, so ungewöhnlich ist dieser Bart auch.
- Wenn du bereits einen Vollbart trägst
- Pflegeleicht ist der French Fork
- Doch dennoch benötigt er Pflege
- Mach ein Schmuckstück aus deinem Bart
Wenn du einen Bart haben willst, der für jede Menge Aufmerksamkeit sorgt, dann bist du beim French Fork genau richtig. Vollbartträger gibt es viele, aber um einen Mann zu finden, der einen French Fork Bart trägt, musst du lange suchen oder entdeckst ihn vielleicht per Zufall. Schwer zu verstehen, warum Männer auf diesen imposanten Bart verzichten wollen, er ist doch so einfach zu handhaben. Das Erste, was du tun musst, um dich in die Riege der French Fork Träger einzureihen, ist, dir einen schönen langen Vollbart wachsen zu lassen. Dazu brauchst du etwas Geduld, denn ein solcher braucht seine Zeit. Aber ewig dauert es auch nicht.
Der Vollbart ist fertig, was dann?
Ok, springen wir jetzt zu dem Zeitpunkt, an dem dein Bart eine gute Länge erreicht hat. Du kannst stolz auf dich sein, denn du hast es geschafft, ohne zwischendurch schwach zu werden und zum Rasierer zu greifen. Der Bart ist da, jetzt muss er nur noch die klassische Heugabelform annehmen und dazu brauchst du etwas Raffinesse. Du hast bestimmt schon mal eine Heugabel gesehen. Diese spezielle Gabel hat bekanntlich zwei Zinken und genau so soll ein echter French Fork Bart auch aussehen. Teile und herrsche. Hier muss es heißen, teile und trenne, nämlich deinen Bart in zwei gleiche Hälften – voilà, fertig ist der French Fork.
Keine Angst, der French Fork macht nicht so viel Arbeit.
Haare wachsen wie sie wollen, und die Barthaare machen da keine Ausnahme. Wenn dein French Fork ein ordentlicher Bart sein soll, dann musst du ihn auch entsprechend in Form bringen. Vielleicht denkst du gerade darüber nach, wie mühsam und zeitraubend so ein French Fork Bart ist, aber wir können dich beruhigen, denn so viel Arbeit macht dieser schöne Bart nun auch wieder nicht. Der Vollbart wächst von ganz alleine und die Barthaare am Kinn in zwei gleiche Hälften zu teilen und ihn dann mit starker Bartwichse in die typische Gabelform zu bringen, das dürfte auch kein Problem darstellen, oder? Zumindest nicht, wenn sie eine ausreichende Länge erreicht haben.
Diese Pflege muss dennoch sein für einen French Fork.
Setze mit deinem French Fork Bart Akzente. Das funktioniert aber nur dann, wenn du deinen Bart auch richtig pflegst. Wasche ihn mit einem guten, aber immer milden Shampoo. Es darf also ruhig mal ein Shampoo für Babys sein. Besser ist jedoch spezielles Bartshampoo. Tupfe ihn sanft trocken und kämme ihn dann am besten mit einem speziellen Bartkamm. Ist das geschehen, dann lass ihn an der Luft trocknen und teile ihn anschließend in die beiden berühmten Hälften. Mit ein wenig Bartwichse musst du dann noch für Halt und Festigkeit sorgen, und das ist auch schon alles.
Mach ein Schmuckstück aus deinem Bart.
Zum perfekten Finish gehört es aber auch, dass du die vorwitzigen Barthaare abschneidest, die gerne an der Seite und überhaupt sprießen, denn sonst wirkt auch der schöne French Fork schnell ungepflegt. Die Anschaffung eines Rasierhobels, einer Bartschere und eines Barttrimmers ist eine gute Investition. Mit ersterem kannst du wunderbar saubere Konturen setzen, mit der Schere mal schnell einzelne Barthaare kappen und mit dem Trimmer alles auf einheitliche Länge bringen, um ein ordentliches Schmuckstück aus ihm zu machen. Wenn du mutig genug bist und wenn der Bart die richtige Länge hat, dann kannst du noch ein bisschen variieren und die beiden Gabelhälften zu kleinen Zöpfchen flechten. Das sieht top aus und die Aufmerksamkeit der Damenwelt ist gewiss.