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Du willst nicht mehr so schwitzen? Unsere Deokunde.

Es gibt verschiedenste Arten von Deos.

Egal wie, frisch und duftend hält dich fast jedes. Über die Arten von Deodorant.

Gerührt oder geschüttelt? Um cool zu bleiben, nimmt James Bond seinen Martini geschüttelt. Doch cool geht auch gerollt oder gesprayt. Jedenfalls für den, der mit Deo statt Martini lässig bleiben will.

Martini oder Deo? Ob so ein Martini tatsächlich cool macht? Bei James Bond sieht es danach aus, ist er doch selbst Sekunden vor Weltuntergang, einarmig an einem Helikopterkufen baumelnd, noch ruhig und hat Nerven wie ein Drahtseil. Schweißausbrüche scheint er nicht zu kennen. Oder hat jemand schon mal Schweiß unter seinen Achseln bemerkt? Bei uns normalen Männern ist es dagegen so, dass uns bei weit weniger Action und geringeren Anlässen schon Schwitzwasser aus sämtlichen Poren schießt.

Unter Umständen reicht jedenfalls bereits ein zehnminütiges Workout, manchmal nur ein einziger Klimmzug im Fitnessstudio. Während James Bond selbst dann nicht transpiriert, wenn ihn die Filmschönheit nach dem Stelldichein umzubringen droht, reicht in der Realität schon der leicht gereizte Blick deiner Holden manchmal für eine Schweißattacke.

Da Martini die meisten von uns nicht frisch hält, raten wir dir lieber ein Deodorant oder Antitranspirant zu benutzen. Zum richtigen Zeitpunkt aufgetragen, wirkt es Wunder. Weder Schweiß noch Geruch müssen sein.


Das große Feld der Deodorants für dich zusammengefasst.

Wann empfiehlt sich dir ein Antitranspirant, wann ein Deodorant?

Ein Antitranspirant verhindert, dass Schweiß aus den Poren tritt, indem es diese verschließt. Dazu braucht es etwas Zeit. Diese Zeit bekommt es, wenn du es abends vor dem Zubettgehen aufträgst. Deine Achseln musst du vorher richtig gut waschen und mit einem Tuch trocken tupfen. Dann kann es optimal seine Arbeit tun und deine Ganzkörperdusche am Morgen überstehen.

Schwitzen verhindert, dass dein Körper überhitzt. Nutze ein Antitranspirant also nur, wenn du wirklich unter starker Schweißbildung und entsprechenden Flecken im Hemd leidest. Dosiere es sparsam und trage es nur da auf, wo der Schweiß konzentriert herausfließt, das ist nur ein kleiner Bereich unter den Achseln. Also nicht bis zum Bauchnabel ausschwenken. Eine Sonderform ist übrigens der Alaunstein, also das ebenso blutstillende After Shave.

Ein Deodorant hemmt die Geruchsbildung und kann vorhandenen Geruch überduften. Es verhindert nicht den Schweißaustritt. Schwitzt du normal, hast keine Probleme mit diesen nassen Achseln und Flecken im Hemd, dann ist ein duftendes Deodorant ideal. Es kann zwar bereits vorhandene Gerüche überlagern, wenn zwischendrin mal Not am Mann ist. Optimal ist es jedoch, das Deo nach der Dusche zu verwenden. Denn dann muss es keinen üblen Geruch übertünchen, sondern kann sich mit seinen antibakteriellen Wirkstoffen ausschließlich gegen neue Geruchsbildung einsetzen.


Auftrag-Möglichkeit Nummer eins liefert dir das Roll-on- Deodorant.

Im Grunde sagt’s der Name ja schon. Roll-on. Roll's drauf. Vielleicht warst du ja als Dreijähriger begeisterter Tretrollerfahrer, bist heute nun Fahrer eines schicken italienischen Rollers und möchtest am liebsten auch noch im Bad rollen. Mit einem Roll-On Deo kannst du es. Brumm, brumm… Nun mal Spaß beiseite. Ein Roll-on Deo rollt natürlich nicht. Also nicht so wie ein Straßenroller. Es heißt nur so, weil es die entweder antibakterielle und/oder porenschließende Flüssigkeit über eine Kugel aus der Flasche auf deine Achseln bringt.

Du bewegst die Kugel an den Achseln hin und her, das bringt sie ins Rollen und sie holt auf diese Weise eine zähflüssige Lösung aus der Flasche heraus. Die Flüssigkeit fühlt sich leicht kühl an und vielleicht etwas glibberig. Das ist nicht jedermanns Sache.

Vor allem, wenn du gleich dein Hemd oder Shirt drüber ziehen möchtest, kann das doof sein. Denn wenn du die Flüssigkeit vorher nicht antrocknen lässt, kann sie nasse Flecken auf der Klamotte hinterlassen. Manche verschwinden gleich wieder, manche hinterlassen eine weiße Stelle. Steht normal auf dem Deo drauf, ob oder ob nicht. Im Grunde aber eine richtig dufte Sache, so ein Roller.


Auftrag-Möglichkeit Nummer zwei hast du beim Deodorant Spray.

Es muss ja auch was für die Sprayer unter uns geben. Wenn du beim unerlaubten Graffiti Sprayen nicht transpirieren und auf keinen Fall durch unangenehmen Geruch auffällig werden möchtest, dann dürfte dir ein Deo Spray gefallen. Das Sprayen selbst im heimischen Bad ist für dich ein Klacks. Aber natürlich auch für alle anderen, also die allermeisten unter uns, ist das Aufsprühen von Deo auf die Achseln ein Kinderspiel. Man muss nur oben drauf drücken und heraus kommt feiner Sprühnebel.

Die einzige Schwierigkeit beim Deo Spray ist es, in die richtige Richtung zu sprühen. Also das kleine Löchlein, wo die Flüssigkeit in Form von Sprühnebel herauskommt, in Richtung Achsel zu halten. Sonst könnte das ins Auge gehen. Bist du Hygienefan oder möchtest mögliche weiße Flecken auf deiner Kleidung vermeiden, ist Deo in Form von Spray dein Ding.

Bei allen anderen Auftrage-Möglichkeiten kommt das Deo nämlich mit Haut und somit mit Bakterien in Kontakt. Ein Sprühstoß aus kleiner Entfernung ist im Nu großflächig auf der ganzen Achsel verteilt. Klebt garantiert nicht. Könnte nur etwas in der Nase kitzeln.


Auftrag-Möglichkeit Nummer drei bietet sich dir mit einer Deodorant Creme.

Martini-Coolness gibt’s nur gerührt oder geschüttelt. Deo-Frische gibt’s gerollt, gesprayt und neuerdings sogar gecremt. Wenn du zu den Männern gehörst, die sich gerne eincremen, gefällt dir Deo Creme bestimmt. Sie kann auf völlig natürliche Weise die Vermehrung der Bakterien eindämmen, die sich vom Schweiß ernähren und bei dessen Zersetzung den üblen Geruch erzeugen.

Sie kann ohne Alkohol hergestellt werden, so dass sie selbst auf ganz empfindlicher oder frisch rasierter Haut nicht brennt. Sie kann darüber hinaus ganz natürlich den Schweißfluss etwas reduzieren, indem sie die Poren leicht zusammenzieht, jedoch nicht verschließt, wie ein Antitranspirant es tut. Die Öle und Fette, die der Creme ihre Konsistenz geben, sind nicht nur angenehm geschmeidig, sondern auch wunderbare Hautpfleger.

Deo Creme kannst du auf die feuchte und trockene Haut auftragen. Sie zieht schnell ein und hinterlässt keine weißen Flecken auf deinen Klamotten. Und sie ist äußerst ergiebig. Eine kleine Menge pro Achsel, etwa eine Fingerspitze, reicht vollkommen für einen duften Tag. Trage sie also sparsam auf die sauber gewaschene Haut auf, direkt mit den Fingern und verreibe sie sanft, ganz ohne Druck.


Auftrag-Möglichkeit Nummer vier gibt es mit einem Deodorant Stick.

Keine Angst, du musst nicht sticken. Das Handarbeiten namens Sticken kannst du weiterhin deiner Großmutter überlassen. Du willst ja keine bunten Deckchen für deinen Wohnzimmertisch, sondern was gegen deine schwitzenden Achseln tun. Ein Stick ist für dich gut, wenn drei Dinge zusammenkommen. Erstens: Wegen deines schlechten Augenlichts hast du des Öfteren die Öffnung des Deo Sprays nicht Richtung Achsel, sondern Richtung Auge gehalten.

Zweitens: Feingefühl und damit druckloses Verreiben einer Deo Creme sind nicht deine Sache. Drittens: Rollen und klebrige Deo-Flüssigkeit machen dich meschugge. Das „Material“ des Deo Sticks ist fester als das, was du mit dem Finger aus dem Creme Tiegel oder mit der Kugel aus dem Roll-on Fläschchen bekommst. Sprühnebel macht er auch nicht. Die Deo-Masse sieht ähnlich aus wie Stückseife, ist aber weicher.

Du bewegst sie auf der sauber gewaschenen, trockenen Achsel hin und her und darfst dabei etwas Druck anwenden. Wenn die zu einer Kuppel geformte Masse des neuen Deos weg ist, ist das Deo noch lange nicht alle. Du bekommt Nachschub aus der Tiefe, wenn du unten drehst. Man sollte den Deo Stick konsequenterweise Dreh-Deo nennen.


Lass dir deinen Deo-Favoriten am besten gleich von deinem blackbeards Onlineshop ins Haus liefern.

Denn wir haben für dich die schweißtreibende Suche im Endlosregal erleichtert und eine gesunde Vorauswahl getroffen. Wie du es von unseren Bartpflege- und Rasierprodukten gewohnt bist, haben wir auch bei den Deodorants genau auf die Inhaltsstoffe geguckt. Denn wie der Bart soll doch auch der übrige Kerl gesund sein. Wir haben in unserem kleinen, dafür aber sehr feinen Sortiment Deodorants mit natürlichen, hautschonenden und reizfreien Inhaltsstoffen.

Sie sind 100% frei von diesen bedenklichen Aluminiumsalzen, synthetischen Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen und petrochemischem Zeugs. Und vegan – aus Solidarität mit unseren behaarten Tieren. Alle dafür mit hervorragenden Männerdüften ausgestattet. Damit dein Achselhaar in nichts deinem Barthaar nachsteht. Willst du wissen, warum du ein Männerdeo nehmen solltest und nicht das deiner Freundin?

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Ich grüße dich. Lass mich bitte wissen, wenn wir etwas für dich tun können – wir melden uns dann so schnell wie möglich. Liebe Grüße aus Rosenheim Mike
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