Customer Contact Logo Hilfe & Kontakt
Versandkostenfrei ab 60€* Lieferung in 1-3 Tagen Ausgezeichneter Kundenservice

Du suchst Zahnpflege ohne Fluoride? Gibt es.

Beim Zähneputzen gibt es viele Kleinigkeiten, die debattiert werden. Fluorid steht immer wieder in der Kritik und das nicht ohne Grund. Es geht auch ohne diesen Zusatz.

Nicht ganz ohne Grund stehen Fluoride immer mal wieder in der Kritik.

Unabhängig davon welche Seite man vertritt, pro Fluorid oder auch kontra, es geht auch ohne. Dabei kannst du sogar noch weitere Vorteile für deinen Mund und deine Zähne nutzen, die du so nicht hättest wenn du lediglich fluoridhaltige Zahnpasta verwenden würdest. Nun denn, wie du deine Zähne auch ohne das umstrittene Fluorid sauber und gesund hältst, sagen dir die folgenden Zeilen.

An der Bedenklichkeit von Fluorid ist schon was dran.

Ohne diesen umstrittenen Zusatz auszukommen, ist aber gar kein Problem. Fluoride sind als Salze des stark ätzenden Gases Fluorwasserstoff zwar nicht so hochgradig giftig wie das Element Fluor, als gesund können sie aber auch nicht gerade bezeichnet werden. In Spuren können Fluoride durchaus helfen, den Abbau des Zahnschmelzes zu verringern, dies aber auf Kosten bedenklicher Nebenerscheinungen, jedenfalls auf lange Sicht gesehen.

Da wir Zahncreme täglich mehrmals benutzen, sind Langzeitfolgen bei diesem Thema durchaus relevant. Die Toxizität von Fluoriden auf einen lebendigen Organismus kann als kritisch angesehen werden, da es vom Körper nicht biologisch, das heißt auf natürlichem Wege, ausgeschieden wird und sich stattdessen in Zellen einlagert. Sicherlich ist es nicht einfach oder auch häufig unmöglich, exakt zu bestimmen, ob und wie Fluoride an krankhaften Prozessen des Körpers beteiligt sind.

Eine Beteiligung, oder zumindest ein ungünstiger Einfluss, an diversen Erkrankungen ist aber naheliegend. Das Tückische sind die geringen Mengen im Verhältnis zur Sensibilität des Körpers, besonders, wenn man zum Beispiel Spuren von Fluoriden auf der Zellebene im Hirn als möglich in Betracht zieht. Kein Wunder, dass viele Menschen, die etwas tiefer denken, als es die Werbebranche möchte, von der Anwendung vieler Mundreinigungs- und Pflegeprodukte mit Fluoridanteil inzwischen lieber absehen.


Alles über Zahnpflege.

Zahnseide.

Wir beginnen mal mit der Interdentalhygiene. Damit ist die Säuberung der Zahnzwischenräume gemeint. Die vernachlässigen leider viele Menschen. Aus Unkenntnis oder weil ihnen die Anwendung von Zahnseide zu aufwändig erscheint. Aber in der Tat sind es diese kleinen Räume zwischen den Beißerchen, die von der Zahnbürste nicht vollständig gereinigt werden. Und genau hier verbringen Bakterien gerne ihre Zeit, um sich zu vermehren und deine Zahnoberfläche anzunagen, bis in ihrer Tiefe dann Karies entstehen kann.

Doch Obacht, es gibt eine ganze Menge unterschiedlicher sogenannter Zahnseiden, die auch mit Fluorid beschichtet sein können. Ferner gibt es sie ebenfalls nicht selten mit Bienenwachs, um eine bessere Gleitfähigkeit zu gewährleisten. Das ist zwar nicht so schlimm wie Fluorid, käme aber für Veganer nicht in Frage. Das richtige Benutzen von Zahnseide ist schnell erlernt und sollte täglich vollzogen werden, um kleine Essensreste zu entfernen, bevor sie eine Bakterienkultur bilden oder auch Mundgeruch entstehen lassen können.


Zahncreme.

Sie ist das bekannteste Mittel zur Mund- und Zahnpflege überhaupt und daneben auch das wichtigste und effektivste. Gerade um die ungezählten Zahncremes herum existiert die Diskussion, ob nun mit oder ohne Fluorid besser sei, am meisten. Wir kennen es alle seit unseren Kindertagen, dass besonders fluoridhaltige Zahncremes gut für die Zähne sein sollen. Inzwischen ist die gesicherte Erkenntnis nicht mehr zu leugnen, dass Fluoride die Verringerung des gesunden und natürlichen Zahnschmelzes wohl vermindern können, aber dennoch toxischer Natur sind.

Dies zwar in relativ größeren Mengen, aber bei täglicher Anwendung über Jahre bis Jahrzehnte führen sie auch zu einer Verhärtung und damit Brüchigkeit der Zahnsubstanz. Außerdem kann Fluorid mit Metallen reagieren, die ja nicht selten als Füllung in den Zähnen drin sind. Gerne wird Fluorid als Nebenprodukt aus diversen industriellen Verarbeitungsprozessen für Zahncreme hergenommen, anstelle der Gewinnung aus natürlichen Quellen, wie etwa Nüssen oder Mandeln. Der Verzehr einer Tube fluoridhaltiger Zahnpasta kann übrigens ein Kleinkind töten, und zwar wegen des Fluorids. Es scheint, als wäre Zahncreme ohne Fluorid auch für Erwachsene wirklich besser.


Xylit.

Mittlerweile ist dieses Mittel als Zuckerersatz ziemlich verbreitet, weil es genauso süß ist. Aber auch zur Zahnreinigung ist es sehr gut geeignet und zu dieser wird hierfür nur gespült. Am besten einige Minuten lang im Mund bewegen und durch die Zahnräume ziehen, drei Mal am Tag ist gut. Xylit erhöht den Speichelfluss, damit die in ihm enthaltene Menge von Calciumphosphat im Mund. Was wiederum die Bildung von Zahnschmelz fördert und diesen härter macht.

Der durch den Xylit angestoßene Prozess im Mundraum hilft, in Verbindung mit dem Speichel, Mineralien in den Zahnschmelz einzubringen, was für den Zahn gesund ist. Zahlreichen Erfahrungsberichten zufolge wurden hartnäckige und bedenkliche Zahnfleisch- und Zahnentzündungen durch regelmäßige Anwendung mit Xylit eliminiert, um nur wenige Beispiele anzuführen. Außerdem macht es sensible Zahnhälse unempfindlicher. Es wird aus diversen Pflanzen gewonnen, vor allem aus Buchenholz, nur selten aus Birkenrinde, obwohl es auch verbreitet als Birkenrindenzucker bekannt ist.


Ölziehen.

Außerordentliche Heilungserfolge, die auch über den Mundbereich hinausgehen, sollen schon damit erzielt worden sein. Die Wirkung liegt vor allem an dem Umstand, dass Bakterien Öl nur schwer überleben. Es gibt mittlerweile medizinische Studien, welche die Wirksamkeit des Ölziehens belegen. Wichtige Grundlage hierfür sind einige Kriterien: Es sollte gutes Öl in Bioqualität sein. Ganz oben stehen natives Kokosöl, Sesamöl und Sonnenblumenöl. Geht sicher auch mit Olivenöl.

Des Weiteren sollte das Ölziehen morgens vor dem Zähneputzen und auf ganz nüchternen Magen erfolgen. Außerdem entweder als Kur über einige Wochen oder sogar immer und jeden Tag. Ferner ist eine Dauer von 15 bis 20 Minuten wichtig, damit alle schädlichen Bakterien erledigt werden können, und das Öl in alle Winkel deines Mundes und der Zwischenräume gelangen kann.

Das Öl zieht und bindet ungesunde Stoffe, die sich auch woanders im Körper angesammelt haben. Das Öl auf keinen Fall schlucken! Wichtig: Das Öl in ein Tuch spucken, nicht in den Wasserkreislauf gelangen lassen. Anschließend Mund gut mit warmem Wasser spülen und mit der Zahnbürste Zähne putzen. Bei Bedarf mehrmals täglich durchführen, immer vor den Mahlzeiten bei möglichst leerem Magen.


Zahnreinigung und Mundhygiene DIY.

Um die Zähne zu reinigen, sie zu desinfizieren und sie auch noch weißer zu bekommen, gibt es einige wirksame Hausmittel. Das Gewürz Kurkuma zum Beispiel färbt intensiv gelb, bis auf die Zähne, die es weißer macht. Etwas davon auf die Zahnbürste und ein bis zwei Mal die Woche die Beißerchen geschrubbt, kann nicht schaden. Die Zähne vor dem Zähneputzen mit etwas Sesamöl spülen, wirkt desinfizierend und schont die Mundschleimhaut.

Wie Ölziehen, nur kürzer. Ein Teelöffel Salz in ein Glas Wasser und den Mund spülen, lindert Zahnfleischentzündung. Zwei Teelöffel Apfelessig in ein Glas Wasser und damit zwei Mal am Tag Gurgeln hat eine antibakterielle Wirkung. Kamille und generell Kräutertees schmeicheln angegriffenen und entzündeten Zähnen und dem Zahnfleisch ebenso. Entzündete Bereiche mit Kokosöl einreiben, hilft, das Leiden zu lindern.

Bei Zahnschmerz hat Nelkenöl eine analgetische Wirkung. Vorsicht: Nur kleine Mengen auf ein Wattestäbchen und drauf tupfen. Auf eine ganze Nelke beißen und auf die Stelle halten, hat einen ähnlichen Effekt. Einen guten Spritzer Zitronensaft auf ein Glas Wasser zum Spülen hat erfrischende und desinfizierende Wirkung. Bei all diesen Anwendungen danach mindestens eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen warten, damit es seine Wirkung tut.


Damit die Zähne immer strahlend durch den Bart scheinen, geben dir blackbeards Anregungen, wie du das ohne Fluorid hinbekommst.

Die Zähne weiß, der Mundraum gesund. Entgegen gängiger Werbebotschaften gelingt dir das auch ohne fluoridierte Zahncremes und Mundwässer hervorragend. Nur wenige und sehr günstige Hilfsmittel und ein paar einfache Hausmittel helfen dir dabei. Nutze diese Ratgebertipps und die besonders schonenden Produkte deines blackbeards Onlinehops.

Schreibe einen Kommentar

chatImage
blackbeards
blackbeards
Ich grüße dich. Lass mich bitte wissen, wenn wir etwas für dich tun können – wir melden uns dann so schnell wie möglich. Liebe Grüße aus Rosenheim Mike
Wir grüßen dich. Aktuell arbeitet bei uns keiner, insofern antworten wir dir nicht sofort. Aber bald, ja, bald...
whatspp icon whatspp icon