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Rasiermesser, Wechselklingenmesser oder Rasierhobel?

Bei der Wahl deines Rasierwerkzeugs gibt es nicht die eine Formel, nach der du und jeder andere sofort das perfekte Tool in Händen haltet. Finde heraus, welches zu dir persönlich passt.

Wähle deine Waffen. Also für den Kampf gegen unerwünschte Haare.

Egal, ob du jeden Tag dein ganzes Gesicht und noch mehr rasierst oder lediglich alle zwei Tage mal eben die Konturen deines Vollbartes nachziehst, dir stehen alle Optionen offen. Und je nachdem, wie du deine Rasur bewältigst, passt das eine vielleicht besser zu dir, als das andere.

Es geht um Komfort, sonst würdest du dir kaum die Mühe machen, dir das alles hier durchzulesen. Die Nassrasur kann zu deinem täglichen Wellnessritual werden, wenn du dich anständig um dein Kinn oder auch die Konturen deines Bartes kümmern willst.

Du möchtest dir nicht mit Einwegrasierern oder billigen Klingen die Haare aus dem Gesicht kratzen. Der erste Schritt zum perfekten Rasurergebnis ist immer gleich und liegt in der Vorbereitung. Den meisten von uns ist ein After Shave und dessen Verwendung geläufig, und es wird von fast allen Verfechtern der Nassrasur regelmäßig genutzt.

Das wichtige Thema Pre Shave wird hingegen häufig vernachlässigt. Gerade, wenn du dir mit dem heiligen Gral der Nassrasur, dem Rasiermesser, dein Gesichtshaar entfernst, ist etwas Vorarbeit notwendig. Aber auch bei der Rasur mit einem Rasierhobel und sogar bei der Verwendung von Systemrasieren wird das Ergebnis spürbar besser werden, wenn deine Vorbereitung stimmt.

Das Einweichen deiner Barthaare und die Verwendung von Rasieröl vor der Rasur legen wir dir deshalb sehr ans Herz. Es gilt außerdem eine weitere wichtige Wahl zu treffen: die des richtigen Rasierschaums. Anhänger des gepflegten Rasierkultes sind in unseren Augen zu Recht der Überzeugung, dass es nur zwei Arten von optimalem Rasierschaum gibt: den aus Rasierseife oder den aus Rasiercreme.


Deine Nassrasur: Vom Aufdrehen des Hahns bis zum zufriedenen Blick in den Spiegel.

Bereite die Rasur gut vor.

Wir erzählen dir gleich, wie du mit Hilfe eines Rasierpinsels und einer Rasierschale Rasierschaum aus Rasierseife oder Rasiercreme schlägst. Ein kleiner Tipp vorweg: Die Behandlung deiner Haut und Barthaare mit einem heißen Handtuch. Wenn du schon mal zu Besuch bei einem Barbier warst, der dir ein heißes Handtuch um dein Gesicht gewickelt hat, um deine Haut und Haare auf die Rasur vorzubereiten, weißt du, wie angenehm das ist.

Du kannst dir diese Wohltat auch zuhause gönnen. Wasche einfach dein Gesicht und deinen Bart mit Shampoo und massiere etwas Rasieröl ein. Dann umwickelst du den Bereich, den du rasieren möchtest, mit einem heißen Handtuch. Dazu hältst du einfach ein sauberes, frisches Handtuch unter fließendes heißes Wasser. Mit „heiß“ meinen wir eine Temperatur, die noch angenehm ist. Das kann um die drei Minuten dauern, in der Zwischenzeit schlägst du deinen Rasierschaum.


Rasierschaum ist hervorragend, um deine Haut und deine Haare auf die Nassrasur vorzubereiten. Schlage ihn aus Rasiercreme, auch Rasierpaste genannt.

Du schlägst dir den Rasierschaum also selbst. An der Produktion eines guten Schaumes aus Rasiercreme oder Rasierseife kann der Ungeübte verzweifeln. Mit der richtigen Technik ist es aber ganz leicht. Probiere es am besten zuerst mit Rasiercreme, bevor du dir Rasierseife zulegst, denn mit ihr geht es am Anfang einfacher.

Rasiercreme kannst du theoretisch nämlich einfach auf das Gesicht auftragen und ihre Arbeit tun lassen. Hier entfällt das Aufschäumen, beziehungsweise besser gesagt: kann das Aufschäumen entfallen. Du kannst nämlich auch mit einem angefeuchteten Rasierpinsel die Rasiercreme direkt auf der Haut etwas schaumig schlagen.

Oder aber, als Vorbereitung auf das richtige Schlagen von Rasierschaum aus Rasierseife, schon mal etwas üben, und die Rasiercreme in einer Schale zu Rasierschaum schlagen. Du wirst wahrscheinlich schnell feststellen, dass es gar nicht so schwer ist, wie es vielleicht im ersten Moment wirken mag. Die Technik hast du nach einigen Übungsversuchen drauf, keine Angst.


Als Alternative zur Rasiercreme empfehlen wir dir Rasierseife. Keine Sorge, mit ein wenig Übung bekommst du das hin.

Das Handling und die richtige Technik hast du dir bestenfalls schon durch etwas Üben mit Rasiercreme angeeignet, sodass du nun gut vorbereitet bist. Du legst die Rasierseife einfach in eine Rasierschale, gibst etwas Wasser darauf und schwingst deinen Rasierpinsel darüber, bis du die richtige Menge Rasierschaum erhalten hast.

Wenn du den Rasierseife aufschlägst, wirst du einen Schaum von sahniger Konsistenz erhalten, der besser an deinen Barthaaren haftet und viel länger stabil bleibt, als konventioneller Dosenschaum. Hast du es einmal raus, wirst du dir kaum vorstellen können, es je anders gemacht zu haben.

Du brauchst, um dir deinen königlichen Rasierschaum wie ein echter Mann selbst zu schlagen, lediglich eine hochwertige Rasierseife, einen Rasierpinsel mit Dachshaar oder Tampico Fibre und eine Porzellanschale beziehungsweise eine Schüssel. That's it. Nun kannst du anfangen, dein schaumig-cremiges Vergnügen zu kreieren. Und neben dem klasse Ergebnis wird auch der Weg dorthin dir Freude bereiten. Hier nochmal eine etwas genauere Beschreibung, wie du Rasierschaum aus Rasiercreme selbst schlägst.


Egal, ob du Rasierschaum aus Rasiercreme oder Rasierseife schlägst: Eine Rasierschale ist unabdingbar, wenn du warmen sahnigen Schaum willst.

Wärme die Porzellanschüssel mit heißem Wasser an und schütte es wieder aus. Wenn du Rasiercreme aus der Tube benutzt, gib nun einen Strang von circa drei Zentimetern in die Schüssel und füge drei Teelöffel warmes, nicht heißes, Wasser hinzu. Nimm nun deinen trockenen Rasierpinsel und rühre eine Minute lang die Creme mit Kreisbewegungen oder schlage sanft mit dem Pinsel auf dem Boden der Schüssel. Beides führt dazu, dass sich das Wasser mit der Creme vermischt und der gewünschte Rasierschaum entsteht.

Wichtig ist, dass du das richtige Mischverhältnis von Wasser zu Creme einhältst (1:1). Deshalb muss der Rasierpinsel trocken sein. Es gibt noch zwei Alternativen, um Rasierschaum zu schlagen: Entweder du massierst dir eine haselnussgroße Menge Rasiercreme ins Gesicht und schäumst mit kreisenden Bewegungen des nassen Rasierpinsels direkt im Gesicht auf, oder du machst das in der Handfläche. Hierzu nimmst du dieselbe Menge Rasiercreme in deine Hand und schäumst mit einem nassen Pinsel in deiner Handfläche auf.

Tauche den Rasierpinsel immer wieder in warmes Wasser und wiederhole die Prozedur solange, bis du die gewünschte sahnige Konsistenz erreicht hast. Den Schaum streichst du dir dann wie beim Malern mit dem Rasierpinsel ins Gesicht oder trägst ihn direkt mit der Hand auf. Beachte: Lass den Rasierschaum nach dem Auftragen drei Minuten einwirken, damit die Barthaare anständig aufquellen können.


Rasiere dich, jetzt wird’s ernst. Die Aufregung steigt, das Herz klopft: Gleich ist es soweit.

Egal, mit welchem Rasierer, du musst die Klinge im Winkel von etwa 30 Grad über die Haut führen. Damit meinen wir übrigens nicht den Griff, sondern tatsächlich die Klinge. Diesen perfekten Winkel stellen die meisten Systemrasierer fast von selbst her, beim Rasierhobel oder Rasiermesser muss dieser Winkel von dir eingehalten werden. Wie so oft gilt, Übung macht den Meister. Wenn du dir das partout nicht zutraust, fange lieber mit einem Systemrasierer an. Du hast in jedem Fall eine Hand frei.

Mit dieser freien Hand ziehst du die Haut dort, wo du rasieren möchtest, straff nach oben. Barthaare wachsen für gewöhnlich Richtung Kinn, das heißt, der Strich geht im Gesicht nach unten. Spannst du deine Gesichtshaut nach unten, legen sich deine Barthaare an und lassen sich schlechter rasieren. Du spannst deine Haut im Gesicht also nach oben, weil du damit die Barthaare aufrichtest.

Durch Grimassen schneiden und Aufblähen deiner Backen und Lippenpartien kommst du besser an unebene Stellen heran. Ob du gegen den Strich oder mit ihm rasierst, machen wir abhängig von der Empfindlichkeit deiner Haut, der Stärke deines Bartwuchses sowie deiner Übung. Gründlicher ist die Rasur jedenfalls gegen den Strich. Musst du wirklich viele deiner Barthaare entfernen, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen, dann trimme deine Barthaare vorher möglichst kurz, um es dem Nassrasierer leichter zu machen.


Die Rasur mit einem Rasiermesser. Die absolute Königsdisziplin der Nassrasur.

Wer sich dazu entschließt, sich mit dem Messer zu rasieren, hat schon einiges verstanden. Nicht nur, dass ein Rasiermesser in Expertenhand zweifelsohne das gründlichste und nachhaltigste Rasiergerät ist, sondern auch, dass in Zeiten moderner Rasiermesser und hochwirksamer Pflegeprodukte die Messerrasur mehr denn je an Attraktivität gewinnt.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Wer sich einmal ein hochwertiges Rasiermesser angeschafft hat, es gut behandelt und sich darum kümmert, wird im besten Falle noch etwas für seine Enkel zum Vererben haben. Die Langlebigkeit eines Rasiermessers ist bei richtiger Pflege unschlagbar. Mit der Gründlichkeit, bei richtiger Handhabung, kann auch kein anderes System mithalten.

Rasiermesser schneiden die Barthaare extrem akkurat und tief ab, sodass sich deine Haut besonders glatt anfühlt. Außerdem ist es aufgrund seiner Bauform perfekt dafür geeignet, deine Bartkonturen zu rasieren. Die Anschaffungskosten für ein Rasiermesser scheinen relativ hoch. Vergleicht man die einmaligen Kosten allerdings mit den laufenden Kosten für die Rasierklingen von vielen Rasiersystemen, rechnet sich ein ordentliches Messer in kurzer Zeit schon wieder.

Wenn du dir einmal die passenden Utensilien und Pflegeprodukte deiner Wahl zugelegt hast, wirst du nie wieder etwas anderes wollen und dein Rasiermesser-Ritual als etwas Besonderes sehen. Bei der Nassrasur mit einem Messer musst du nur etwas Geduld mitbringen. Das Erlernen der perfekten Technik kann ein paar Rasuren lang dauern. Nimm dir die Zeit und fang langsam an. Taste dich heran und verliere die Angst vor dem blanken Stahl auf deiner Haut. Ohne Hektik wirst du es sehr bald beherrschen.

Hier geben wir dir eine Anleitung, wie die Rasur mit dem Rasiermesser funktioniert.


Das Wechselklingenmesser ist eine kostengünstige Alternative zum Rasiermesser.

Ein Wechselklingenmesser ist eine wunderbare und geldsparende Alternative zum Rasiermesser. Gut, auf lange Sicht gesehen, musst du natürlich immer wieder Rasierklingen nachkaufen, der Preis für diese Klingen liegt allerdings sehr weit unten, zumindest im Vergleich mit den teuren Klingen für Systemrasierer. Die Kosten in der Anschaffung eines Wechselklingenmessers oder einer Shavette von Dovo sind aber zunächst sehr viel niedriger, als für ein klassisches Rasiermesser.

Dazu kommt noch der kostengünstige Umstand, dass du handelsübliche Doppelklingen kaufen kannst, anstelle von Single Edge Rasierklingen für Wechselklingenmesser. Das bedeutet, dass du die Doppelklingen in der Mitte durchbrichst, bevor du sie in dein Wechselklingenmesser einlegst. Der schlaue Fuchs hat es schon erkannt: So hast du doppelt so viel von den Rasierklingen. Also, wieder Geld gespart.

Das Wechselklingenmesser kombiniert so das Beste aus zwei Produkten: Die wechselbaren Klingen wie bei einem Rasierhobel mit dem Handling und Gefühl eines Rasiermessers. Ein Wechselklingenmesser kann allerdings etwas leichter sein, als ein Rasiermesser, da beispielsweise der Klingenarm teilweise aus Aluminium gefertigt wird, was das geringere Gewicht schnell erklärt. Wie du dich mit einem Wechselklingenmesser aber rasierst, unterscheidet sich kaum von der Rasur mit einem richtigen Rasiermesser.


Die Rasur mit einem Rasierhobel. Scharfe Rasierklinge, gewohnter Umgang und niedrige Kosten.

Die Rasur mit einem Rasierhobel oder Sicherheitsrasierer stellt einen sehr guten Kompromiss zur Nassrasur mit dem Rasiermesser dar. Ein Rasierhobel verbindet die Vorteile einer sehr sauberen und schonenden Messerrasur mit dem gewohnten Handling eines Systemrasierers. Rasierhobel wurden zu Zeiten entwickelt, in denen die meisten Männer den Aufwand einer Messerrasur mehr und mehr ablehnten, sich aber den Gang zum Barbier nicht immer leisten konnten.

Du kannst einen Rasierhobel benutzen, wenn du dich noch nicht an ein Rasiermesser herantraust oder die Gründlichkeit einer Messerrasur haben möchtest, gleichzeitig aber nicht so viel Aufwand betreiben willst. Denn pflegearm sind Rasierhobel allemal. Die Klingen eines Sicherheitsrasierers lassen sich ganz einfach wechseln, und du kannst preiswerte Doppelklingen verwenden.

Außerdem entfallen das Abziehen an einem Lederriemen und das regelmäßige Schärfen, wie es beim Rasiermesser notwendig ist, völlig. Gerade bei der Rasur deiner Bartkonturen ist ein Rasierhobel in unseren Augen die beste Wahl, die du treffen kannst. Mit seiner sehr scharfen Klinge kannst du präzise die Ausmaße deines Bartes definieren. Du kannst hier genauso akkurat wie mit einem Messer arbeiten. Systemrasierer erschweren es dir, aufgrund ihrer Bauweise mit mehreren Klingen, eine saubere Kontur hinzubekommen.


Gute Vorbereitung, saubere Rasur. Fehlt nur noch das After Shave.

Eine Rasur strapaziert natürlicherweise deine Haut, und Männerhaut im Allgemeinen benötigt spezielle Pflege, unabhängig davon, ob sie nun eher unempfindlich ist oder schnell und sensibel auf äußere Einflüsse reagiert. Genauso bedürfen deine Haut und deine übrig gebliebenen Barthaare nach der Rasur einer Extrazuwendung.

Ob du dein Kinn völlig glatt rasiert oder deine sekundären Geschlechtsmerkmale nur ausgehfein gekürzt oder getrimmt hast: Hilf deiner Haut, deinem Vollbart, deinem Oberlippenbart oder deinen Koteletten, sich umgehend zu erholen und dezent glänzend und duftend in die Welt zu blicken. Mit der richtigen Nachbereitung kannst du Nebenwirkungen der Rasur, wie den schmerzenden Rasurbrand, Pickelchen, trockene, spannende Haut und störrisches, kratzendes Haar deutlich reduzieren oder sogar gänzlich verhindern.

Also gönne deiner Gesichtshaut direkt nach der Rasur reichhaltige Pflege. Je nachdem, welches After Shave Produkt du wählst, spendet es Feuchtigkeit, beruhigt es deine Haut und/oder schützt sie. Das richtige gibt dir nach deiner Rasur ein gutes Gefühl. Ein After Shave kann verschiedene Zwecke erfüllen.

Es kann gegen Keime wirken, neutralisieren, rückfetten und pflegen. Es gibt milde After Shaves, wie Balsam, Lotion und Tonic, kühlendes Gel oder das klassische brennende Rasierwasser. Letzteres ist für die robusten Hauttypen gedacht. Wichtig zu wissen ist, dass du bei empfindlicher und trockener Haut ein After Shave aussuchst, das keinen Alkohol enthält.


Ordentliche Nachbereitung und Wundversorgung mit Alaun.

Der krönende Abschluss, das After Shave. Du hast so viel Zeit verbracht mit der Wahl deines Rasiergerätes, der Auswahl und Vorbereitung deines Rasierschaumes, den Vorbereitungen deiner Barthaare und deiner Haut und nicht zuletzt mit der Rasur. Also gib nochmal Gas und bereite deine Rasur ordentlich nach. Wenn du fertig bist, entfernst du Schaumreste mit kaltem Wasser. Kaltes Wasser schließt die Poren und erfrischt deine Haut. Dein Gesicht trocknest du mit einem eigenen, sauberen Handtuch ab. Bestenfalls tupfst du nur leicht ab und rubbelst nicht.

Nutzt du dein Handtuch mehrere Tage oder trocknet es zwischendurch nicht richtig, können sich Keime und Bakterien wunderbar vermehren, also wechsle es besser. Im Eifer des Gefechts kann es passieren, dass du dich schneidest. Eine ungeschickte Bewegung reicht manchmal schon. Das ist allerdings kein Grund zur Panik, denn mit Alaun ist die Wunde effektiv versorgt.

Sofern deine Verletzung also nicht lebensgefährlich ist, kannst du, wenn du dich geschnitten hast, jede kleine Schnittwunde mit einem Alaunstift oder Alaunstein versorgen. Tupfe den feuchten Alaunstift kurz auf die Verletzung, es folgt ein leichtes Brennen und sofort ist die Blutung gestoppt. Alaun hat eine stark adstringierende Wirkung, das bedeutet, Alaun hat die Eigenschaft, Gewebe schnell zusammenzuziehen und die Wunde schnell zu verschließen. Wunden versorgt? Alles klar, weiter geht’s.


Pflege deine Haut mit hochwertigen After Shave Produkten.

Was folgt nun? Du hast gerade mit einem scharfen Messer auf deiner Hautoberfläche Haare entfernt. Da deine Hautoberfläche nicht aus Stahl besteht, sondern aus vielen unterschiedlichen und empfindlichen Schichten, geht dies nicht spurlos an ihr vorbei. Pflege tut also nach der Rasur immer gut. After Shaves mit Alkohol zur Desinfektion sind nicht zwingend notwendig, wenn du unsere anderen Tipps zur sauberen Rasur beachtet hast. Du kannst ruhig zu etwas Milderem und Wohltuendem greifen. Wichtig ist, dass du deine Haut bei der Regeneration unterstützt.

After Shave Balsam oder After Shave Lotion sind ein sanftes Mittel, um deine Haut zu pflegen und das Risiko von Rasurbrand und Hautreizungen zu minimieren. Eine weitere Möglichkeit sind Moisturiser. Sie helfen, deine Haut zu beruhigen, spenden gleichzeitig über lange Zeit extra Feuchtigkeit und enthalten rückfettende Stoffe.

Außerdem gibt es eine enorme Produktpalette mit verschiedensten Zusammensetzungen und Düften, unter denen du dein Lieblingsprodukt garantiert finden wirst. Besonders empfehlenswert: Probiere doch mal ein After Shave Tonic. Es beruhigt Haut besonders sanft und verringert Entzündungsherde oder Rötungen. Das liegt auch daran, dass es den pH Wert deiner Haut wieder verringert, der durch den Rasierschaum erhöht wurde. Das würde auch ohne Nachhilfe geschehen, aber du beschleunigst so diesen Prozess.


Deine blackbeards bieten dir alles für deine Nassrasur.

Die Nassrasur ist eine feierliche Zeremonie und genauso solltest du sie auch angehen. Hingehuscht wird hier also nicht. Das würde nur zu schmerzhaften Schnitten und Wunden führen, zu Rasurbrand und weiteren Hautirritationen. Das kannst du dir ersparen und ganz einfach umgehen, indem du deine Rasur richtig vor- und nachbereitest und die Rasiertechnik beherrschst.

Alles klar, du hast nun verstanden, worum es bei der Nassrasur geht, und wie du das für dich gewünschte Ergebnis erreichen kannst. Das Wissen hast du also, die notwendigen Bartpflege-Utensilien und Rasierwerkzeuge findest du bei uns. Lass dich einfach von der Auswahl der Produkte inspirieren und sei kreativ in der Anwendung. Und: Lass uns an deinem Erfolg teilhaben. Wir freuen uns, von dir zu hören, sobald du ebenfalls zu den Freunden der klassischen Rasur gehörst.

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