Die klassische Rasur mit dem Rasiermesser. Die Königsdisziplin der Nassrasur.
Die Rasur mit dem Rasiermesser sehen wir als eine besonders stilvolle Form der Nassrasur. Gewissermaßen ist sie eine Art bewusstes Zelebrieren der Rasur, gleichermaßen ursprünglich wie auch zeitlos.
- Grundausstattung für die klassische Rasur
- Vorbereitung deiner Rasur mit dem Messer
- Rasur mit dem Rasiermesser
- After Shave
Früher, als Männer noch furchtlose Helden waren, mussten sie dies auch notgedrungen sein. Sie mussten sich ihrer Gesichtsbehaarung mit gefährlich anmutenden Gerätschaften entledigen, was sicher mit Schmerz und Blessur einherging. Moderne Rasiermesser hingegen, kombiniert mit hochwirksamen Pflegeprodukten, machen deine Nassrasur zu einem äußerst schonenden und gründlichen Vergnügen. Also: Keine Angst vor der Entscheidung, back to the roots zu gehen, Hektik und X-Beliebigkeit einzutauschen gegen Entschleunigung und Individualität.
Gerade mit der Körperpflege, zu der deine tägliche Rasur nun einmal gehört, unterstreichst du deine Persönlichkeit und stärkst dein Selbstwertgefühl, indem du der Alltäglichkeit den Rücken kehrst und mehr Genuss, mehr Kultur, mehr Ursprünglichkeit und mehr Nachhaltigkeit in dein Badezimmer und Leben bringst. Weg von schnell und oberflächlich, hin zu slow and genuine: Die Nassrasur mit selbst geschlagenem, sahnigem, duftendem Schaum, Rasierpinsel und Rasiermesser mag dir technisch herausfordernd und zeitaufwändig erscheinen. Das ist sie auch. Das Ergebnis jedoch belohnt und drückt sich in Attributen aus: spürbar glatt, enorm gründlich, absolut zufriedenstellend. Mit Dosenschaum und Systemrasierer oder trockener Elektrorasur entfernst du deine Stoppel bequem, schnell und wohl auch gut. Der Rasiermesserrasur liegt eine tiefere Philosophie zugrunde: Deine klare Entscheidung, Pflege und Zeit als Luxus wertzuschätzen.
Alles rund um die Rasur mit dem Rasiermesser.
Die Grundausstattung für die klassische Rasur mit dem Rasiermesser.
Bei der Messerrasur ist die sorgfältige Vorbereitung deiner Haut und Haare oder Stoppel enorm wichtig. Sie gehört zum Ritual. Lege dir am besten drei, vier Pre Shave Produkte zu. Erstens Waschlotion oder Seife zum Reinigen von Bart und Gesichtshaut. Zweitens Peeling zur zusätzlichen wöchentlichen Entfernung von Hautschüppchen. Drittens Rasierseife oder Rasiercreme für den Rasierschaum und/oder viertens – für ganz harte "Felle" und sensible Häute – Rasieröl. Des Weiteren brauchst du noch Hardware und After Shave Produkte.
Eine Rasierschale ist zum Schlagen des Schaumes notwendig. Ein Rasierpinsel zum Schaum schlagen und auftragen. Einen Lederriemen (auch Streich-, Stoß- oder Abziehriemen) benötigst du zum Nachschärfen deines Messers. Pflegepaste zur Reinigung und Pflege dieses Riemens. Mit einem flachen Schwamm reinigst du dein Rasiermesser während der Rasur.
Mit mindestens einem, nach persönlichem Bedarf auch mehreren, After Shave Produkten vollendest du deine Rasur. Alaun zum Beispiel stillt und desinfiziert eine eventuelle Blutung. Darüber hinaus gibt es After Shaves mit unterschiedlichen Wirkstoffen: Rasierwasser, Balsam, Lotion, Moisturiser und Tonic. Details und Beschreibungen findest du in unseren Links. Finde heraus, was deine Haut braucht, was du willst: Beruhigung, Heilung, Rückfettung, Feuchtigkeit, Erfrischung, einen besonderen Duft? Und dann geht es los.
Das Rasiermesser.
Bist du entschlossen, aus deinem vielleicht eher öden Alltagsprogramm auszusteigen? Es durch ein kultiviertes, individuelles Morgenritual zu ersetzen, das durchaus meditativen Charakter haben kann und sukzessive mit dem Erlernen der richtigen Technik zu einem perfekten, zufriedenstellenden Ergebnis führen wird, dann möchten wir dir dabei helfen.
Du brauchst etwas mehr Zeit, je nach Talent mehr oder minder viel Übung und besonders bei den ersten Versuchen etwas mehr Vorsicht. Angst musst du nicht haben. Jedes Rasiergerät hat doch irgendwo eine scharfe Klinge, das Rasiermesser zeigt diese nur ehrlicher. Es ist nicht gefährlicher, deren Handhabung jedoch musst du trainieren. Neben den drei Voraussetzungen Zeit, Übung und Vorsicht, benötigst du ein paar Utensilien und Pflegeartikel.
Bei den Rasiermessern gibt es im weitesten Sinne drei Varianten. Das Wechselklingenmesser ist mit einer austauschbaren Klinge bestückt, die nicht abgezogen oder gar geschliffen werden muss, da sie ausgewechselt wird, wenn sie stumpf ist. Das Kamisori ist ein traditionelles japanisches Messer, dessen etwas kürzere Klinge und Griff aus einem Stück geschmiedet sind.
Das normale Rasiermesser, das wir gerne empfehlen, ist zweiteilig, hat einen Klingenkörper mit festem Messer und eine Griff-/Heftschale. Im Folgenden werden wir dir mögliche Berührungsängste nehmen und dich darüber informieren, was du zur Messerrasur brauchst und wie sie richtig geht.
Der Abziehriemen.
Dein wichtigstes Rasierwerkzeug, dein Rasiermesser, muss scharf sein. Bei jeder Rasur verliert dessen Klinge etwas Schärfe. Ist sie stumpf, rasiert sie nicht mehr alle Barthaare weg, rupft eher, das Verletzungsrisiko steigt. Nimm deinen Streichriemen, ledere das Messer: streiche es in gleichmäßigen Bewegungen darüber. So wird es gereinigt und geschärft.
Allerdings muss das Rasiermesser nach deiner Rasur mindestens einen Tag ruhen, bevor du es ablederst. Rasierst du dich also jeden Tag, ist die Investition in ein zweites Rasiermesser eine Überlegung wert. Unsere Großväter hatten ganze Wochensätze, sprich sieben Rasiermesser. Eines für jeden Tag der Woche.
Reicht das Abledern nach einer gewissen Zeit nicht mehr, sprich, rupft es trotz Ledern, empfehlen wir dir, es professionell schleifen zu lassen. Das Schleifen ist nicht ohne und wird bei falscher Vorgehensweise dein Messer schädigen.
Sicher ist es männlich, es selbst versuchen zu wollen. Doch bei solch empfindlichen und hochwertigen Werkzeugen ist das Risiko einfach zu groß, dass du durch deine – aus gutem Willen entstandene – Aktivität eher das Gegenteil bewirkst und mehr Schaden anrichtest, als du behebst.
Der Rasierpinsel mit Dachshaar.
Die wichtigsten Entscheidungsmerkmale für einen Rasierpinsel sind sein Haartyp und seine Haarqualität, denn die sind ausschlaggebend für die Qualität des Rasierschaumes. Der klassische Pinsel besteht aus Dachshaar, es gibt mittlerweile auch synthetischen Fasern, die speziell für die Verwendung in der Nassrasur entwickelt wurden, und die wir dir nur wärmstens ans Herz legen können.
Über das Dachshaar solltest du wissen, dass es in drei – nennen wir sie – Gütestufen angeboten wird. Stockhaar, Zupfhaar und Silberspitz. Diese unterscheiden sich vor allem in der Feinheit der Haare, nicht aber in den allgemeinen Eigenschaften von Dachshaar.
Dachshaar ist wasserabweisend, saugt sich also anders als andere Borstentypen nicht voll und schäumt Rasierseife oder -creme durch seine Struktur so unnachahmlich fein auf. Es lohnt sich, in Qualität zu investieren. Deine Haut wird mit den richtigen Pinselhaaren weniger gereizt und schon das Pre Shave leichter verträglich. Wir haben im Übrigen schon vor vielen Jahren Rasierpinsel mit Dachshaar ersetzt durch welche mit synthetischem Haar. Aus Tierschutzgründen. Gib dem eine Chance.
Der Synthetikhaarpinsel.
Natürlichen gehen wir mit der Zeit, auch wenn wir die klassische Rasur mit all ihren traditionellen Utensilien zelebrieren. Aber an einem Pinsel aus synthetischem Haar kommt man heute nicht mehr vorbei. Daher empfehlen wir mit absoluter Berechtigung auch den Rasierpinsel mit synthetischem Haar. Die veganen Pinsel stehen einem Dachshaarpinsel in nichts mehr nach.
Die Struktur und Textur der einzelnen Haare und die unterschiedlichen Festigkeitsgrade sind perfekt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist unangefochten gut, mit nahezu höchster Perfektion schlagen sie Rasierschaum auf und wir wollen wetten, du spürst nicht den geringsten Unterschied zwischen natürlicher oder synthetischer Borste, die sich Black Fibre oder Silvertip Fibre nennt.
Die Rasierschale.
Rasierseife ist für dich, der du Wert auf ein gepflegtes Gesicht legst, Basis für den besten Rasierschaum. Ob du Bart trägst und nur deine Konturen rasierst oder komplett glattrasiert sein möchtest, Rasierseife ist Teil einer klassischen Nassrasur und du solltest unbedingt einmal versuchen, selbst Rasierschaum daraus zu schlagen.
Und das funktioniert am besten in einer Rasierschale und mit einem Rasierpinsel, den du dafür nutzt, Rasierseife oder Rasiercreme aufzuschlagen. Einige Rasierseifen kommen bereits in einer kleinen Schale daher, andere wiederum nicht, und da lohnt sich die Investition in eine schöne Rasierschale oder eine Rasiertasse.
In die Schale gibst du Rasierseife, die du mit etwas heißem Wasser übergießt, wenn sie sehr hart ist. Um Rasierschaum zu schlagen, führst du den Rasierpinsel mit sanften, kreisenden Bewegungen über die Seife. Dazu wechselst du zwischen kreisenden und gerade schlagenden Bewegungen. Um Schaum hervorzubringen, fügst du Wasser hinzu.
Die richtige Menge macht's. Beginne mit wenig Wasser. Ist die Konsistenz zu seifig, füge etwas mehr hinzu. Hast du zu viel Wasser benutzt und ist der Schaum zu dünnflüssig, gibst du nochmals Seife hinzu, und rührst und schlägst einfach weiter, bis der Schaum schön cremig ist.
Vorbereitung / Pre Shave vor der Nassrasur. Der Grundstein für ein sanftes Rasurerlebnis.
Waschen mit Waschlotion, Peeling, Einweichen der Barthaare mit Rasieröl.
Weiche die zu rasierende Gesichts- und Halspartie gut mit warmem Wasser ein. Um Fett und Schmutz zu entfernen, raten wir dir, sie mit Waschlotion zu waschen. Dadurch entspannen die Muskeln des Haarkanals, so dass das Haar weiter heraustreten kann. Alternativ kannst du zum Weichmachen auch ein als noch angenehm empfundenes heißes Handtuch auf Oberlippe, Kinn und Hals legen.
Die leichte Rötung signalisiert dir gute und erwünschte Durchblutung und Porenöffnung. Etwa wöchentlich schenkst du deiner Haut und Bartzone eine zusätzliche Reinigung durch ein Peeling. Es löst abgestorbene Hautschuppen, eingewachsene Barthaare, öffnet Poren. Mache das ganz sanft und nicht direkt vor oder nach der Rasur, sondern am besten schon nach deiner Wäsche am Abend zuvor.
Hast du sehr störrisches, hartes Barthaar, hier noch ein Expertentipp vom Barbier unseres Vertrauens. Sobald du die Haut und Haare gewaschen hast, massierst du zusätzlich Rasieröl, ein bevor du dein Gesicht mit einem feuchten, heißen Handtuch umwickelst. Nimm dafür ein sauberes Handtuch und halte es unter heißes Wasser. Die Temperatur sollte sich, wie bereits erwähnt, angenehm warm anfühlen, nicht zu heiß. Zwei bis drei Minuten sind eine gute Zeit, in dieser kühlt das Handtuch ohnehin ab.
Einschäumen mit Rasierschaum.
Wenn du lediglich Konturen deines Bartes rasieren möchtest, kannst du auch nur, also ausschließlich, Rasieröl verwenden, weil dieses transparent ist und du genau siehst, wo du rasierst. Du lässt den Rasierschaum also komplett weg. Rasierst du große Flächen und nicht nur Konturen, empfehlen wir jedoch guten Rasierschaum. Dieser hat einige wichtige Aufgaben.
Er soll das Barthaar aufweichen und aufstellen. Er soll einen schützenden Film auf die Haut legen, über den der Rasierer leicht gleiten kann. Du machst dir deinen Rasierschaum selbst? Gute Idee. Solltest du eine Anleitung dazu brauchen, findest du sie in unserem Ratgeber "Rasierschaum richtig selbst schlagen".
Du hast dein Gesicht optimal auf die bevorstehende Rasur vorbereitet und deinen Rasierschaum geschlagen? Passt. Dann streiche dir den Schaum wie beim Malern mit dem Rasierpinsel ins Gesicht und massiere es dabei in leicht kreisenden Bewegungen und mit sanftem Druck. Unserer Erfahrung nach wirkt der aus einer hochwertigen, gut duftenden Rasierseife oder -creme selbst geschlagene Schaum am besten.
Denn er hat eine optimale sahnige Konsistenz, mit der er es schafft, die mindestens 3 Minuten erforderliche Einwirkzeit durchzuhalten. Durch den alkalischen Schaum quellen Barthaare bestens auf. Gleichzeitig hält er sie gewünscht feucht und warm und reduziert deutlich die Verletzungsgefahr, weil er die Klinge sanft über Haut und Haar gleiten lässt.
Es ist soweit: Nun folgt der offizielle Einsatz des Rasiermessers. Sei vorsichtig damit.
Wie du dein Rasiermesser hältst und führst.
Halte das aufgeklappte Messer so mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger, dass die geöffnete Schale vom Gesicht weg weist. Spanne die Rasierzone mit der freien Hand, sowie durch Grimassen oder Aufblasen. Bewege das Messer in einem Winkel von 30° bis 40°. Nicht steiler, sonst schneidet die Klinge unter Umständen tiefe Wunden. Auch nicht flacher, sonst reißt und rupft sie an den Stoppeln.
Achte darauf, dass du aus dem Handgelenk heraus schabst und nicht andrückst. Hast du eine Narbe, entferne an dieser Stelle vorher besser den Schaum und Seifenreste. Wische das Messer beziehungsweise Schaum-Stoppel-Gemisch an einem feuchten Schwamm ab. Eine scharfe Klinge ist so entscheidend für das Rasierergebnis wie der 30° Winkel. Ist sie beschädigt oder stumpf, ist die Verletzungsgefahr groß.
Ist sie zu Boden gefallen, lasse sie auf jeden Fall professionell schleifen, ebenso wenn das Abledern/Abziehen nicht mehr reicht und sie nur noch rupft. Reinige die Klinge unter fließendem Wasser, tupfe sie vorsichtig trocken. Reiben könnte sie beschädigen. Lagere das Messer trocken und belüftet, damit es keinen Rost ansetzt. Hast du vor, dein Rasiermesser längere Zeit nicht zu benutzen, reibe es mit Öl, das für die Klingenpflege geeignet ist, ein. Viele Rasiermesser sind aus nicht rostfreiem Carbonstahl.
Wie du dich richtig mit dem Rasiermesser rasierst.
Nachdem der Schaum mindestens 3 Minuten wirken durfte, darfst du mit dem Messer die Königsdisziplin der Rasur ausführen. Als Neueinsteiger ergibt es Sinn, zunächst nur glatte Gesichtsflächen, zum Beispiel Koteletten und Wangen zu rasieren, anspruchsvollere Partien danach noch mit Hobel oder Systemrasierer. Oder du gehst gleich in die Vollen und testest dich langsam heran. Manche üben erst mal an einem Luftballon… Bist du entspannter und sicherer geworden, kannst du dich an Oberlippe, Kinn und Hals wagen. Für ein streichelzartes, nachhaltiges Ergebnis sind drei Rasierdurchgänge erforderlich.
- Mit dem Strich (wenn du mit der Hand über Stoppeln/Haare streichst, spürst du keinen Widerstand) entfernst du etwa 50%.
- Quer zum Strich (du wechselst die Richtung um 90°) kürzt du um weitere 30%.
- Gegen den Strich (es fühlt sich rauh an, wenn du darüber streichst) schabst du dann die restlichen 20% weg.
Wichtig ist, nach dem 1. und 2. Arbeitsgang wieder gründlich einzuschäumen. Beginne jeden Durchgang am Ohr, gehe über zu den Wangen, dann zum Hals, zum Kinn und schließlich zur Oberlippe.
Nachbereitung und die Anwendung von After Shave nach der Rasur.
Selbst bei bester Vorbereitung und Technik wird deine Haut durch die Rasur mehr oder minder strapaziert. Sie möchte nun gereinigt und verwöhnt werden. Wasche sie mit kaltem Wasser, das schließt die Poren etwas, danach mit warmem, bis die Stoppel- und Rasierschaumreste weg sind. Tupfe sie mit einem sauberen Tuch ab.
Rubbel nicht. Verwende exklusives After Shave gegen Rasierschäden. Adstringierender Alaunstift stillt blutige Schnittwunden. Balsam, Lotion, Moisturiser und Tonic desinfizieren, kühlen, heilen, sind rückfettend, feuchtigkeitsspendend, duften, helfen bei Rötungen und Rasurbrand. Jeder Hauttyp ist anders. Finde heraus, was du persönlich brauchst. Fühlt sich die Haut trocken an oder brennt sie, ist sie sensibel oder doch robust? Möchtest du gerne etwas Erfrischendes mit Alkohol, etwas ohne Alkohol, einen guten Duft oder etwas Duftneutrales?
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