Sei sparsam und seife achtsam. Dein Bart wird es dir danken.
Wer richtig seift, gewinnt. Vermeide diese 3 Fehler beim Reinigen deines Bartes mit Bartseife und du wirst mit einem herrlich sauberen, angenehm weichen und wohlig duftenden Prachtbart belohnt.
- Du wäschst deinen Bart zu oft mit Bartseife
- Du nimmst zu viel Bartseife
- Du nimmst Bartseife mit in deine Badewanne
Auch der Umgang mit Bartseife will gelernt sein – hier kommen 3 Anwendungsfehler.
Du wäschst deinen Bart zu oft mit Bartseife.
Eine Bartseife macht es einem wahrlich nicht leicht, ihr zu widerstehen. Wir kennen den Wunsch, sie täglich zu verwenden nur zu gut aus eigener Erfahrung. Dieses cremige Gefühl beim Aufschäumen im Bart, dazu dieses die Sinne berührende Dufterlebnis. Doch trotz dass Bartseife deinen Bart so flauschig weich wäscht und super duften lässt... Wiederstehe der Verlockung, ihn zu oft oder gar täglich damit zu waschen. Wir raten dir, ihn Pi mal Daumen zwei, drei Tage nur mit warmem Wasser zu säubern, um dann am dritten, vierten Tag die Vorfreude auszuleben und eine schäumende Portion aus der edlen Flasche oder vom guten Stück hinzuzunehmen.
Bartseife reinigt zwar mild und nimmt deinem Bart deshalb nur minimal eigenes Fett, das er zum Weichsein und Glänzen benötigt, während sie Schmutz komplett entfernt. Wäschst du ihn allerdings zu oft mit Bartseife, könnte es sein, dass sich die Wegnahme des wichtigen Fettes doch zu sehr aufsummiert. Solltest du ihn täglich mit Bartseife waschen wollen oder müssen, weil er volle Kanne Schmutz oder Steak-Bruzzel-Aromen abbekommt, kannst du das natürlich tun. Nimm dann jedoch wirklich nur eine Sparemal-Portion und gönne ihm einmal mehr rückfettendes und feuchtigkeitsspendendes Bartöl zum Kompensieren.
Du nimmst zu viel Bartseife.
Gute Bartseife hat seinen Preis, sie ist ein Luxusgut, dafür aber keines, das du verschwenderisch einsetzen musst. Denn sie ist ergiebig. Vermeide den Fehler, zu viel vom kostbaren Stück zu rubbeln oder aus der Flasche zu quetschen. Taste dich an die probate Menge heran. Ein schwach gehäufter Teelöffel fürs kleine feine Bärtchen, ein gehäufter fürs mächtige. Oder halt so drei bis sechs Mal rubbeln. Finde heraus, wie wenig deinem Bart reicht, um nicht unnötig viel den Abfluss runterzuspülen. Verreibe die Bartseife in deinen Handflächen, bevor du sie im Barthaar aufschäumst und dabei deine Haut mit Feingefühl massierst. Du wirst sehen, die Gleichung geht auf. Wenig Seife ist gleich Sparen, ist gleich viel Hautfett, ist gleich trotzdem Schmutz weg, ist gleich Strahlebart. Welch Satz, nicht? Einfach ausgedrückt: Dein Portemonnaie hat viele Monate Zeit, sich vom Luxuskauf zu erholen, während dein Bart voll aus der sparsamen Seife schöpft.
Du nimmst Bartseife mit in deine Badewanne.
Seife enthält fettende Öle, die sich auf deine Barthaare und die Haut darunter legen. Nimmst du sie mit in die Badewanne, legen sie sich natürlich auch auf deinen Bauch. Wundere dich also nicht, wenn dein Bauchumfang nach dem Seifenbad gewachsen ist. Nein, das ist natürlich nur ein kleiner Scherz. Nimm feste Bartseife dennoch nie mit in die Badewanne, denn im warmen Wasser löst sie sich schnell auf. Um sie besser abrubbeln zu können, darfst du aber gerne die obererste Schicht mit ein paar heißen Tropfen Wasser aufweichen.
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