Deine Rasiercreme wirkt optimal, wenn du sie fehlerfrei anwendest.
Feuer, Pfeife, Tabak. Ach Quatsch. Wasser, Temperatur, Hygiene. Na, verwirrt? Das war unsere Intention. Du sollst schließlich diesen Ratgeber weiterlesen wollen. Er hilft dir nämlich, folgende Fehler mit Rasiercreme zu vermeiden.
- Du nimmst die falsche Menge an Wasser
- Du benetzt deine Rasiercreme mit kaltem Wasser
- Du schlägst die Rasiercreme direkt im Tiegel auf
Deine Rasiercreme ist klasse. Jetzt heißt es nur: Bloß alles richtig machen.
Du nimmst die falsche Menge an Wasser.
Rasiercreme macht es dir einfach. Sie ist weicher in der Konsistenz als Rasierseife sowie flexibler beim Auftragen. Du kannst sie schneller und leichter mit dem Rasierpinsel zu Schaum schlagen oder notfalls einfach mit den Fingern direkt auf der Haut schaumig reiben. Einzig Wasser könnte deine Freude trüben. Rasiercreme enthält bereits viel Wasser. Daher solltest du sparsam beim Zufügen desselben sein. Zuviel davon lässt den Schaum zu dünnflüssig werden und verpuffen, zu wenig macht ihn zäh und klebrig. Mach’s also richtig. Wärme deine Rasierschale mit heißem Wasser vor, schütte es aber wieder aus. Tauche nun die Rasierpinselspitze in warmes Wasser und schleudere überschüssiges Nass mit einer schwungvollen Handbewegung wieder aus den Pinselhaaren. Jetzt gibst du Rasiercreme in die Rasierschale und fügst pro Zentimeter aus der Tube oder pro Haselnuss aus dem Tiegel circa 1 Teelöffel Wasser hinzu und lässt den Pinsel tänzeln, bis dir der Schaum gefällt. Je nachdem, legst du entweder noch etwas Rasiercreme oder Wasser nach.
Du benetzt deine Rasiercreme mit kaltem Wasser.
Du möchtest doch diesen sahnigen und vor allem so herrlich warmen Schaum. Wie soll dieser denn warm werden? Es erschließt dich dir sicher von selbst, dass du deine Rasiercreme daher mit warmem Wasser benetzen solltest. Träufle weder kaltes noch sehr heißes Wasser auf sie, die wertvollen Inhaltsstoffe werden es dir mit tollem Schaum danken. Genauso schätzt es übrigens auch der Rasierpinsel weder zu heiß noch zu kalt. Schick deinen Finger als Versuchskaninchen voraus. Wasser angenehm? Prima. Dann passt die Temperatur für Rasiercreme und Rasierpinsel.
Du schlägst die Rasiercreme direkt im Tiegel auf.
Toll, denkst du, die Rasiercreme kommt im Tiegel, da schlag ich sie doch gleich darin auf. Das kannst du theoretisch tun. Doch praktisch sprechen mehrere Gründe dafür, sie in einer extra Rasiertasse zu schlagen. Erstens lässt dir eine solche mehr Raum zum Austoben deines Pinsels und der Schaum quillt nicht heraus. Zweitens ist dies hygienischer und duftkonservierender. Denn du nimmst eine kleine Portion heraus und schließt den Tiegel dann wieder. So kommen weder unappetitliche Hautschuppen und Barthaare samt Bakterien hinein, noch geht zu viel des guten Duftes verloren.
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