Rasierschaum aus Rasiercreme – fast so schnell geschlagen wie Dosenschaum herausgedrückt.
„Wer denkt, er kann sich schnell mal so rasieren, hat sich gewaltig geschnitten.“ Wir möchten dir mit diesem Zitat eines Unbekannten und unserem kurzen Ratgeber Rasierschaum aus Rasiercreme schmackhaft machen. Denn sie lässt sich ruckzuck schlagen, und so kannst du dich doch schnell mal rasieren, ohne dich zu schneiden.
Traumhaft schaumhaft. Gönne dir warmen Rasierschaum aus Rasiercreme.
Das ist drin in einer Rasiercreme.
Vom Stolz, echte Handarbeit zu verrichten, abgesehen, bringt dir Rasierschaum aus Rasiercreme Vorteile im Vergleich zu Dosenschaum, was die Hautpflege betrifft, und einen zeitlichen Bonus verglichen mit Schaum aus Rasierseife. Rasiercremes gibt es in unterschiedlichen Qualitäten. Wir legen dir eine mit möglichst naturbelassener Rezeptur ans Herz. Wie eine natürliche Rasierseife enthält sie dann pflegende Öle wie etwa Kokosöl, Erdnussöl oder Jojobaöl, mitunter hautschmeichelnde Fette wie Sheabutter oder Kakaobutter, feuchtigkeitsspendendes Glycerin, dazu viel Stearin für den feinporigen Schaum, duftende ätherische Öle wie würziges Rosmarinöl, waldiges Sandelholzöl oder fruchtiges Orangenöl oder natürliches Parfum und allem voran gutes Wasser. Dieses macht Rasiercreme deutlich weicher als Rasierseife und verschafft dir den zeitlichen Vorteil beim Schlagen.
Mit einer hochwertigen Rasiercreme kannst du sowohl auf deine individuellen Hautbedürfnisse als auch auf deine ethische und ökologische Einstellung eingehen. Bei Hautproblemen kannst du Ausschau halten nach besonderen Zutaten wie feuchtigkeitsspendender Aloe Vera, wenn du sehr trockene Haut hast oder Kamille, Ringelblume und Zaubernuss, wenn dich entzündete Haut plagt. Beschäftige dich mit deiner Haut und typgerechten Inhaltsstoffen, notfalls zusammen mit einer Kosmetikerin. Es lohnt sich. Als Veganer wiederum möchtest du wohl tierische Inhaltsstoffe vermeiden. Glücklicherweise gibt es Hunderte von Rasiercremes ohne Honig (honey), Rinderfett (tallow), Wollwachs (Lanolin), Seide (silk) oder Ziegenmilch (goats milk). Das sind zwar ehrliche Zutaten, aber halt nichts für Tierfreunde. Und als Naturfreund freust du dich bestimmt, dass eine Rasiercreme ohne synthetische und erdölbasierte Inhaltsstoffe wie Parabene, Silikone, Polyethylenglykole und Dergleichen auskommen kann.
Dafür brauchst du Rasiercreme.
Du vermutest sicher bereits, dass du sie zum Rasieren brauchst. Tatsächlich ist Rasiercreme ein Pre Shave Produkt, mit dem du deine Haut und Barthaare prima auf die Rasur vorbereitest. Sie lässt sich klassisch mit dem Rasierpinsel zu cremigem Rasierschaum aufschlagen, du kannst sie bei Zeitdruck jedoch genauso gut direkt auf die Haut auftragen und dort mit den Fingern aufschäumen. Rasiercreme trägt in jedem Fall zu einer sanften gründlichen Rasur bei, indem sie einen schützenden Gleitfilm auf deine Haut legt, dabei ihre Poren öffnet, die Bartstoppeln herauskitzelt, erweicht und in eine schnittige Position bringt, sodass die scharfe Rasierklinge sie nur so purzeln lässt.
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