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Rasieröl – bereitet empfindliche Haut optimal auf die Rasur vor.

So glatt, so gründlich, so gründlich, so glatt. Und auch noch gut zu sehen dank Rasieröl.

Rasieröl ist ein sehr unterschätztes Mittel, das deine Rasurvorbereitung um ein ganzes Stück verbessern kann. Es legt einen transparenten Gleitfilm auf deine Haut, sodass du stets den Durchblick behältst. Finde jetzt ein Rasieröl, das perfekt auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Du bist dir nicht sicher, ob du Rasieröl wirklich brauchst?

Sei unbesorgt, die Menge an Rasierölen, die wir dir bieten, mag erschlagend wirken, aber wir sind für dich da und helfen dir bei der Auswahl und Anwendung. Telefonisch, über WhatsApp, per Post, Mail, Brieftaube oder sogar Fax. So erreichst du uns.

WhatsApp +49 176 5893 1921
Telefon +49 8031 222 05 25
Mail kontakt@blackbeards.de

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Rasieröl pflegt und schützt bei deiner Nassrasur.

Rasieröl – transparente Grundlage für deine Rasur | blackbeards

So glatt, so gründlich, so gründlich, so glatt.

Um deinem Pre Shave eine neue Komponente zu verpassen eignet sich Rasieröl hervorragend. Es kann Rasurbrand, Rötungen und Hautreizungen vorbeugen, pflegt somit also deine Haut und spendet ihr zusätzlich Feuchtigkeit, was wiederum deinem Bart zu leichtem Glanz verhilft. Außerdem verleiht es eine individuelle Duftnote und legt eine Art Gleitschicht auf Haut und Barthaar, sodass die Rasierklinge besser gleiten kann.

Pre Shave Öl garantiert dir gesunde streichelzarte Haut und weiche Barthaare. Denn es bereitet auf eine ebenso schonende wie sorgfältige Rasur vor. Als es noch keine Chemielabore gab, behalfen sich unsere weisen Vorfahren, wollten sie sich rasieren, mit dem, was ihnen von der Natur geschenkt wurde: pflanzliches Öl.


Was macht Rasieröl besonders?

Öl ist das erste historisch bekannte Pre Shave. Heutzutage ist es etwas aus der Mode gekommen. Es wird mehr zu Gelen, Cremes und Schaum gegriffen. Obwohl diese sicher ihre Berechtigung haben, finden wir es eigentlich schade, dass Rasieröl mit seinen zahlreichen wunderbaren Eigenschaften nicht öfter seinen Weg in deinen Einkaufskorb macht.

Besonders wenn deine Haut ein kleines Sensibelchen ist, schnell zu Rasurbrand neigt oder auch zu Schnitten, einwachsenden Haaren oder anderen fiesen Hautirritationen wie Pickel und Mitesser, möchten wir dir Rasieröl ans Herz legen. Neben unzähligen urmännlichen oder aber frauennasenbetörenden Düften, aus denen du ganz nach persönlichem Geruchssinn oder Motiv auswählen kannst, bietet es dir eine Reihe pflegender und schützender Substanzen. Öle direkt aus der Natur brauchen keine zusätzlichen chemischen Zusätze, um bestehende Hautprobleme verschwinden zu lassen beziehungsweise sie gar nicht erst aufkommen zu lassen.


Warum sollte ich ich genau Rasieröl verwenden?

Doch nicht etwa, weil wir Warmduscher sind? Na ja, eigentlich schon. Wir mögen weder physischen Schmerz, den uns ein Hautschnitt einbringt noch leichte Depressionen, die womöglich wegen hässlicher Pickel über uns hereinbrechen. Du etwa? Sicher nicht. Pre Shave Öl, wir nennen es meist Rasieröl, verhindert unseren Schmerz aus mehreren Gründen. Ein erster ganz bedeutsamer liegt darin, dass Rasieröle einen sowohl pflegenden als auch schützenden Film über deine Haut und dein Barthaar legen. Dadurch wirst du Rasurbrand, also Rötungen und Reizungen, die brennen und jucken, kaum mehr erleben müssen. Hochwertiges Rasieröl ist meist eine Mischung naturreiner pflanzlicher Öle, die Feuchtigkeit spenden, was nicht nur deiner Haut gefällt, sondern auch deinen Bart dezent glänzen lässt. Dank enthaltener Vitamine nähren sie, manche verleihen sogar einen leichten Sonnenschutz. Die ätherischen Öle sorgen für angenehme Duftnoten, die unaufdringlich, jedoch nachhaltig wirken.


Wie wirkt Rasieröl?

Einen zweiten absoluten Pluspunkt bekommen Rasieröle vor allem, weil sie eine Gleitschicht zwischen Haut und Rasierklinge(n) herstellen. Die Haut wird glatt und sanft, das Rasiermesser kann ganz einfach darüber gleiten. Es entstehen folglich wesentlich weniger Schnitte oder Kratzer. Auch deshalb, weil ein Shampoo die Talgschicht des Barthaars entfernt, Rasieröl das Barthaar so aufweichen und dieses sich aufrichten kann. Es ragt etwas weiter aus der Haut heraus, lässt sich gründlich ohne zurückbleibende Stoppeln wegrasieren.

Einen dritten Bonus bekommt Rasieröl, wenn es seinen Einsatz bei starkem Bartwuchs und beim Konturenbart erfährt. Einem sehr harten, drahtigen Kinnbewuchs ist mit diesem kinderleicht beizukommen. Einen klassischen Rasierhobel dazu – ideal, die Rasur wird zum Kinderspiel. Du brauchst nur einige wenige Tropfen, kannst also enorm sparsam dosieren, um deine Barthaare weich zu kriegen. Im Gegensatz zu undurchsichtigem Schaum oder sich zu Schaum wandelndem Gel lässt Öl außerdem die Sicht auf Konturen frei, so dass du präzise an ihnen arbeiten kannst. Das Einzige, was du beachten solltest bei einem starken, störrischen, harten Bartwuchs ist die Wahl des richtigen Öls. Nimm eines für „tough beards“. Nomen est omen...


Wie genau verwende ich Rasieröl?

Männer, vergesst Berührungsängste! Die Anwendung ist nämlich superleicht. Gesicht waschen, Öl einmassieren und kurz einwirken lassen, rasieren. Zack. Fertig. Das ging doch zu schnell? Wir erklären es dir noch etwas präziser.


Schritt 1: Gesichts- und Bartreinigung.

Über die Frage, ob wir vor oder nach der Nassrasur duschen sollten, scheiden sich die Geister. Kommt auf den Hauttyp an und natürlich gibt es persönliche Vorlieben, sprich manche duschen generell ausschließlich am Abend. Wie dem auch sei: Die Vorbereitung deines Gesichtes ist auf jeden Fall wichtig für eine zufriedenstellende Rasur. Dein persönliches Empfinden entscheidet, ob du vorher duschst oder, was bei vielen Männern vollkommen ausreicht, lediglich Gesicht und Bart gründlich säuberst.

Du verwendest am besten warmes Wasser und mildes Reinigungsmittel. Waschlotionen eignen sich hervorragend. Befeuchte dein Gesicht zunächst mit warmem Wasser, nimm dann eine Portion Lotion aus der Flasche oder Tube und schäume Haut und Bart ausgiebig ein. So beseitigst du Bakterien, Hautschüppchen und sonstigen Schmutz, wie zum Beispiel unappetitliche Essensreste, falls du einen Bart trägst. Entferne anschließend alles gründlich mit viel warmem Wasser. Nun ist spürbar die Entzündungsgefahr reduziert und nebenbei noch das Barthaar aufgeweicht, so dass es leichter geschnitten oder modelliert werden kann.


Schritt 2: Öl auftragen.

Nach dem Waschen trägst du das Rasieöl deiner Wahl auf. Und zwar äußerst sparsam. Nur ein paar Tropfen, drei bis vier zunächst. Du entnimmst diese dem kleinen Fläschchen, verreibst sie in beiden Händen und massierst sie in Stoppeln, in die Bartkontur, in den Bart und angrenzende Haut ein. Jetzt gibst du dem Pre Shave Oil etwas Zeit zum Einziehen und Wirken, in etwa 30 Sekunden. Manche von uns warten zwei bis drei Minuten und umwickeln es mit einem heißen Handtuch. Wahrscheinlich spürst du – abhängig von den Inhaltsstoffen deines Rasieröles –, wie dein Gesicht etwas wärmer wird. Das Öl beginnt mit seiner Arbeit.


Schritt 3: Die Rasur.

Nach der Einwirkzeit kannst du direkt, ohne weiteres Procedere oder Mittelchen mit dem Stutzen, Trimmen oder Komplettrasieren fortfahren. Das Öl hat sich wie ein Film über Haut und Haar gelegt, eine optimale Barriere gegen die Klinge(n) aufgebaut. Du musst lediglich noch die allgemeinen, dir bekannten Regeln beachten.

Zur Sicherheit führen wir sie nochmals kurz auf:

    • Verwende scharfe, unbeschädigte und saubere Klingen, wasche diese während der Rasur immer wieder mit heißem Wasser ab.
    • Ziehe mit den Klingen immer erst in Haarwuchsrichtung, straffe dabei die Haut mittels Grimassen oder Fingern, rasiere erst zum Schluss gegen den Strich und in alle Richtungen, setze die Klinge dabei immer im 30-Grad-Winkel an, drücke nicht zu stark auf.
    • Befeuchte die Rasurzone zwischendurch bei Bedarf nochmals leicht und gib eventuell 1, 2 Tropfen Rasieröl nach.


Woraus besteht Rasieröl?

Haarentfernung hat eine lange Geschichte und eine der ersten Traditionen bei der Rasur war die Verwendung von Öl. Es wurde uns von der Natur geschenkt und hat wohl ausschließlich Vorteile. Oder fallen dir Nachteile ein? Vier heutzutage entscheidende möchten wir dir verdeutlichen: Rasieröle sind normalerweise natürliche Produkte, die ohne Chemie auskommen. Es sind Kompositionen aus mehreren rein pflanzlichen Ölen, die durch ihren jeweiligen speziellen Inhaltsstoff all unseren Haut- und Bartproblemen Lösungen bieten.

Man sagt speziellen Inhaltsstoffen eine Wirkung nach, informiere dich darüber und nutze unser aller liebste Suchmaschine. Mandelöl soll Feuchtigkeit und Glanz bringen, Rizinusöl lässt wahrscheinlich durch seine Dickflüssigkeit die Klinge sanft gleiten, Aloe Vera soll Schnitte desinfizieren und verschließen, Jojobalöl ist offenbar der Weichmacher schlechthin, Zitronenöl soll Poren zusammenziehen, Blutungen stillen und desinfizieren, Eukalyptusöl ist wohl antiseptisch und fördert die Wundheilung. In den Ölen sind nährende Stoffe enthalten, unter anderem Vitamin E, das die Haut strafft oder Vitamin A, das das Hautwachstum fördert. So sagt man. Wie nebenbei wirken ätherische Öle belebend und erfrischend und verleihen unserer Haut einen ganz besonderen Duft. Die Liste der Düfte und Wirkstoffe ist so lang wie die der Pflanzenöle.


Welche Vorteile hat Rasieröl?

Rasieröle bilden im Gegensatz zu Seife, Schaum und Gel keinen Schaum, sondern legen einen transparenten Film über Haut und Haar. Es ist deshalb ganz besonders geeignet, wenn du Konturen nacharbeiten möchtest, denn diese bleiben absolut gut sichtbar. Ein drittes Argument, das für Rasieröl spricht ist seine Verpackungsform, was es für Reisen unschlagbar macht. In handlichen, kleinen Flaschen abgefüllt und durch sein leichtes Gewicht passt es in jedes Handgepäck. Trotz der Kleinheit, reicht der Inhalt beinahe ewig, weil es extrem sparsam zu dosieren ist.

Last but not least erweisen sich manche Rasieröle als 2 in 1 Produkte. Sie helfen dir nicht nur bei Rasur und Hautpflege, sondern können auch als Bartöl verwendet werden, die deinem Bart einen dezenten Glanz und Duft verleihen. Optimal für alle, die Bärte tragen und für Konturenrasur und Barthaarpflege nur ein Produkt verwenden möchten. Achte jedoch darauf, dass es ein leichtes, nicht zu schweres Öl ist, sonst glänzt dein Bart zu stark. Wir ziehen aus der Summe der Vorteile und unseren eigenen positiven Erfahrungen folgendes Fazit: Pre Shave Öl ist großartig. Probiere es aus und entscheide dann selbst, ob es auch für dich eine Alternative oder Ergänzung zu den durchaus ebenfalls berechtigten Rasiergelen, Rasiercremes und Rasierseifen ist.


blackbeards hilft dir, dich gebührend auf die Rasur vorzubereiten.

Gerade wenn du beispielsweise nur die Konturen rasieren möchtest, ist ein Rasieröl von großem Vorteil, da du durch seine Transparenz jederzeit den Überblick behältst, wo du gerade rasierst. Vielleicht bist du aber auch einfach generell mehr der ölige Typ und dein Bedürfnis geht in Richtung Rasieröl statt cremiger Seife, das ist vollkommen legitim und auch ein Rasieröl wird dir gute Dienste leisten. Schau dich einfach mal entspannt in unserem Online Shop um, wir haben da eine entsprechende Auswahl für dich.

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Ich grüße dich. Lass mich bitte wissen, wenn wir etwas für dich tun können – wir melden uns dann so schnell wie möglich. Liebe Grüße aus Rosenheim Mike
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