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Wann wähle ich eine wasserbasierte Pomade, wann eine ölbasierte und wann ein Matte Clay?

Hast du schon einmal eine Pomadefrisur ausprobiert? Das solltest du auf jeden Fall tun, denn diese Klassiker sind zurecht nach wie vor beliebt.

Nicht nur die Qual der Wahl ist groß. Die verschiedenen Arten an Pomaden sorgen obendrein für Verwirrung. Gut, dass du bei uns gelandet bist.

Unser Kurzratgeber gibt dir eine gute grobe Orientierung zur Wahl der richtigen Pomade. Jeder Mann und jedes Haar ist anders und die vielen Marken spielen mit allerlei Rezepturen. Welche soll’s sein, wasserbasierte, ölbasierte oder Matte Clay Pomade? Hier ein paar schlaue Gedanken dazu.

Je nachdem, ob deine Frisur ein glänzendes oder mattes Finish haben soll und du dir einen bombenfesten Sitz oder nachstylebaren Halt wünschst – die Wahl der richtigen Pomade ist entscheidend. Wir klären dich über die jeweiligen Vorteile von wasserbasierter, ölbasierter und tonbasierter Pomade auf und empfehlen dir auch gleich ein paar passende Produkte.


Wasserbasierte Pomade. Ölbasierte Pomade. Matte Clay. Welche ist deine?

Bist du Haarwaschmuffel? Dann nimm wasserbasierte Pomade.

Diese neue Generation Haarpomade steht der klassischen ölbasierten kaum in etwas nach. Du kannst dir quasi jeden Styling-Wunsch erfüllen, nur mit einem Wet-Look, also nass wirkendem Haar, kann wasserbasierte Pomade nicht dienen. Je nach Rezeptur verleiht sie deiner Frisur einen dezenten, mittleren bis starken Glanz und einen leichten, mittleren, starken bis ultrastarken Halt. Sie erlaubt es dir, deine Frisur jederzeit umzugestalten, im Gegensatz zu Gel. Ihr großer Vorteil gegenüber ölbasierten Varianten ist, dass du sie leicht auswaschen kannst. Bei manchen reicht schon Wasser alleine, leider bisweilen auch viel Regenwasser von oben. Ein Schirm empfiehlt sich deshalb. Auf jeden Fall geht sie mit normalem Shampoo raus. Möchtest du also lange Haarwaschorgien umgehen, ist wasserbasierte Pomade eher was für dich als ölbasierte. Nun musst du nur noch herausfinden, mit welcher Marke, welchem Glanz und welcher Fixierung du glücklich wirst. Grob gesagt ist ein leichter bis mittlerer Halt eher was für glatte, feine, kurze Haare während ein starker bis ultrastarker besser für lockiges, langes und dickes Haar ist.


Schätzt du sie natürlich? Wähle ölbasierte Pomade.

Wasserbasierte Pomade kannst du also leicht auswaschen. Bei ölbasierter sieht das ganz anders aus. Kalkuliere mehrere Waschgänge ein, auch ein Spezialshampoo oder im härtesten Fall die Hinzunahme ausgebuffter Hilfsmittel wie beispielsweise Olivenöl. Dafür musst du ölbasierte Varianten nicht wie wasserbasierte täglich auswaschen, sondern kannst sie einige Tage im Haar lassen und sogar täglich ein wenig neue auf die alte packen. Ölbasierte Haarpomade kommt nämlich meist mit natürlichen Inhaltsstoffen wie pflanzlichen Ölen sowie pflanzlichen und/oder tierischen Wachsen aus, die deine Kopfhaut und Haare nicht austrocknen sondern sogar pflegen. Das können wasserbasierte Pomaden mitunter auch, wenn entsprechende Inhaltsstoffe enthalten sind, doch sind deren Zutatenlisten meist viel länger und das enthaltene Wasser wird oft mit modernen, mitunter petrochemischen Mitteln gebunden und mit Alkohol konserviert. Ist dir Natürlichkeit wichtig, nimmst du ölbasierte Pomade und siehst über die ausgiebige Haarwäsche hinweg. Damit sind dir tolle wasser- und gar regenfeste Frisuren gewiss sowie alle Härtegrade und Glanzstufen möglich.


Fettiges oder feines Haar? Kein Glanz erwünscht? Matte Clay ist deine Lösung.

Matte Clay. Eine Pomade für sich. Hochmodern. Es gibt sie wasserbasiert, ölbasiert und paradox, das heißt als Mischung aus Wasser und Öl und/oder Wachs. Was das Auswaschen betrifft, tust du dich mit Clays durch die Bank leicht. Sind mehr Öl und Wachs enthalten als Wasser, brauchst du ein Shampoo dazu, aber so schwer wie mit klassischen ölbasierten wird’s keinesfalls. Doch was macht Matte Clay aus? Nun, es ist der natürliche Look. Dein Haar sieht nach einer 15 Minuten Drapier-Aktion aus als fiele es ganz von alleine so. Kein künstlicher Glanz, sondern ein natürlicher, matter Schimmer, keine Spur von künstlichem Nachhelfen. Und doch liegt es wie gewünscht. Den ganzen Tag. Und Umstylen ist immer möglich. Zum anderen ist Matte Clay von Vorteil bei fettigem Haar, weil sie Fett bindet, und bei sehr feinem Haar, weil sie deutlich Volumen hineinbringt. Das Ganze dank Clay, also Tonerde wie etwa Kaolin oder Bentonit.


Bei blackbeards gibt’s Bart- und Haar-Pomaden noch und nöcher.

Welche darf‘s sein? Eine wasserbasierte, ölbasierte, Matte Clay, eine „paradoxe“  Dazwischen-Variante oder eine für deinen Bart? Unsere Produktbeschreibungen geleiten dich zu der für deinen HaarTyp besten Variante. Übrigens mischen manche Männer sogar verschiedene Pomaden oder nehmen Haarspray und/oder Haarwasser hinzu. Wer schön sein will, muss bisweilen experimentieren. Oder uns fragen. Schreib uns gerne eine Mail.

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