Der Musiker unter den Bärten.
Ein äußerst feiner Henriquatre und darüber hinaus noch mehr. Der RIS ist nichts für zittrige Hände. Möchtest du gerne einen etwas anderen Bart tragen, weißt aber nicht genau welchen? Dann empfehlen wir den Rap Industry Standard, einen Bart, der aus mehreren Bärten besteht und seinen Namen der Rap und Hip Hop Szene verdankt.
An einem Rap Industry Standard ist eigentlich alles extrem. Er hat extrem dünne Linien, und dadurch unterscheidet er sich vom Henriquatre. Er muss extrem sorgfältig gestylt werden, er macht extrem viel Arbeit, aber er sieht auch extrem schick aus. Fällt die Entscheidung für den Rap Industry Standard, dann kommt eine Menge Arbeit auf dich zu. Aber die Mühe lohnt sich, denn wenn der Rap Industry Standard seine richtige Form hat, dann kann kein anderer Bart mit diesem Schmuckstück ernsthaft konkurrieren. Wecke den Romantiker in dir, ran an den Bart, auch wenn er ein wenig schwierig ist.
Von allem etwas.
Neben dem Kinn spielen beim Rap Industry Standard immer auch die Wangen eine Rolle, und die Oberlippe ist ebenso mit von der Partie. Kaum eine Stelle deines Gesichts ist nicht dabei, wenn es um den Rap Industry Standard geht, aber zu sehen ist letztendlich nur ein Hauch von einem Bart. Dieser Hauch hat es jedoch in sich, denn er lässt selbst den härtesten Kerl feinsinnig, romantisch und wie einen echten Frauenversteher wirken. Und welcher Mann möchte nicht der Mann sein, der die Frauen versteht? Sichere dir die Chance bei den Ladys, mach dich an die Arbeit und style deinen Rap Industry Standard Bart.
Wie sieht der Bart eigentlich aus?
Jetzt haben wir schon so viel über den Industry Standard geredet, nun willst du vielleicht auch wissen, wie der schicke Kombibart im Einzelnen aussieht. Also, der Rap Industry Standard besteht aus einem sehr dünnen Schnurrbart, der an den Seiten in ebenso dünnen Linien bis zur Kante des Kinns verläuft. Parallel dazu verläuft der Backenbart, welche Überraschung, auch in extrem dünnen Linien. Wenn du alles perfekt machst, dann treffen sich alle Teile des Barts unterhalb deiner Mundwinkel. Klingt das kompliziert? Vielleicht. Ist es aber machbar? Ganz bestimmt. Du darfst nur den Ehrgeiz und die Geduld nicht verlieren.
Trau dich einfach.
Wie bei vielen anderen Bärten, so startet auch der Rap Industry Standard mit einem Vollbart, der aber nicht allzu voll werden muss. Ein paar Tage Zeit musst du dem Bart aber schon geben, denn sonst kannst du am Ende die Konturen, die herausgearbeitet werden müssen, nicht so gut sehen. Ist der Bart voll, dann beginnen die filigranen Feinarbeiten. Alles, was du für die Formgebung deines Rap Industry Standards brauchst, sind eine möglichst ruhige Hand, ein bisschen Zeit und natürlich auch ein Rasiermesser oder ein Wechselklingenmesser. Am besten gleich ein Rasierset, das den Rasierpinsel und die Schale für die Rasierseife mitbringt. Denn die Partien rund um den RIS müssen so glatt wie ein Kinderpopo rasiert sein.
Ein Bart wie gemalt.
Wie sieht ein perfekter Rap Industry Standard Bart aus? Stell dir einfach vor, du könntest deinen Bart mit einem schwarzen Filzstift malen, dann hast du eine ungefähre Vorstellung davon, wie dieser trendige Bart aussehen sollte. Die Haarlinien sollten so fein und so sauber geschnitten sein, dass man zweimal hinsehen muss, um zu erkennen, dass es sich nicht um einen aufgemalten Bart, sondern tatsächlich um einen echten Bart handelt. Kleiner Tipp: Du kannst dir deinen Rap Industry Standard tatsächlich vorher aufmalen, denn nur so kannst du auch erkennen, ob der Bart dir wirklich gut zu Gesicht steht oder nicht. Ovalen und runden Gesichtern schmeichelt er ganz besonders. Nach dem Probemalen kommt der echte RIS und den hältst du dann durch Waschen, Trimmen und Konturieren perfekt. Wasser, Bartseife, Trimmer, Bartschere und Bartöl kommen zu obigem Rasierset also noch hinzu.