Die Rasur läuft im Grunde immer nach einem bestimmten Muster ab. Lerne es kennen und beachte es.
Die Rasur ist ein wichtiger Bestandteil der Bartpflege. Ob du dich im Gesicht nun komplett glatt rasierst oder voller Stolz einen Bart trägst und nur die Konturen rasierst, ist dabei nicht ausschlaggebend. Eine gute Rasur läuft immer gleich ab.
- 1. Pre Shave
- Reinige dein Gesicht und deinen Bart
- Mach hin und wieder ein Peeling
- Probiere Rasieröl aus
- Schäume dein Gesicht mit Rasierschaum ein
- Schlage Rasierschaum aus Rasiercreme
- ... oder aus Rasierseife
- 2. Rasur
- Nun denn, rasiere dich
- 3. After Shave
- Desinfiziere die rasierten Stellen
- Creme dein Gesicht ein
- Ende gut, alles gut
Dein Bart verändert dich. Er gibt dir Selbstvertrauen, er ist ein Statement, und tun wir mal nichts weg: Die meisten, sicher nicht alle, Männer sehen mit einem Bart besser aus – wenn er gut gepflegt ist und die Konturen gut rasiert sind. Wir haben uns deshalb vorgenommen, neben unseren Tipps zur Bartpflege in ein Thema einzusteigen, das vielen Männern wohl noch mehr Probleme bereitet: Wie rasiere ich mich richtig?
Höhlenmalereien belegen, dass sich Männer schon vor 25.000 Jahren die Barthaare – damals mit Hilfe von Steinen und Muscheln – aus dem Gesicht geschabt haben. Da haben wir es eindeutig besser, heutzutage ist die Rasur um einiges komfortabler. Zumindest kann sie das sein, wenn du dir ein paar Gedanken dazu machst, wie eine richtige Rasur abläuft. Unschwer zu erkennen, ganz gleich, ob du nun einen Bart trägst oder nicht, du befindest dich in einem Kreislauf, den du nicht durchbrechen kannst. Wir gehen von einer Nassrasur mit einem hochwertigen Rasierwerkzeug aus, bei der bestenfalls Haare in Form eines Bartes stehen bleiben, das dürfte klar sein.
Das Trimmen dieser Barthaare findet im trockenen Zustand statt. Wir setzen außerdem einen gesunden Menschenverstand beim Leser unserer Anleitungen voraus. Messer beziehungsweise Rasierklingen = scharf: Verletzungsgefahr durch Schneiden. Wasser = zu heiß: Verletzungsgefahr durch Verbrühen. Du kennst ja den Zuchtreim: Messer, Hobel, Schere, Licht dürfen kleine, tollpatschige Kinder nicht. Oder so ähnlich.
Zum Ablauf deiner Nassrasur. Bitte folgen.
Pre Shave: Die Vorbereitung der Nassrasur.
Reinige dein Gesicht und deinen Bart vor der Rasur ausgiebig und gründlich.
Du solltest wissen, dass die meisten Probleme bei der Rasur dadurch entstehen, dass du deine Haut nicht ordentlich darauf vorbereitest. Klar, das braucht Zeit, aber sage dir dabei, lieber investiere ich ein paar mehr Minuten in die Rasur, als mich danach lange mit Rasurbrand, Pickelchen oder anderen nervigen rasurbedingten Kollateralschäden herumzuärgern.
Nimm Pflegeprodukte wie Seife oder Waschlotion, die der Reinigung dienen. Dein Ziel ist es, dass die Barthaare frei von Fett, Creme oder Verunreinigungen sind, was das Einweichen im nächsten Schritt verhindern könnte. Eine milde Waschlotion sorgt für eine schonende Reinigung und Pflege der Haut. Gebe eine nur kleine Menge der Waschlotion auf deine Hände, vermische sie mit warmem Wasser und verteile den Schaum leicht im Gesicht. Warm abspülen und weiter. Bedenke dabei, dass auch eine solche Reinigung Stress für deine Gesichtshaut bedeutet. Viel hilft nicht viel, teste also ein bisschen herum und finde heraus, wieviel Lotion notwendig ist, um dein Gesicht zu reinigen und optimal auf die Rasur vorzubereiten.
Ein Peeling hin und wieder ist ebenfalls sehr hilfreich.
Auch gut: Mache hin und wieder ein Peeling vor der Rasur. Dadurch lösen sich noch besser abgestorbene Hautschüppchen und lose Haare aus deinem Bart, die bei der Rasur selbst nur stören würden. Durch die leichte Reibebewegung werden die Haarfolikel stimuliert und die einzelnen Barthaare stellen sich ein wenig auf, so dass du sie während der Rasur viel leichter und präziser erfassen kannst.
Übertreibe es aber nicht mit den Peelings, hier gilt dasselbe wie bei der Waschlotion. Zuviel Peeling zu nehmen ist nicht nur Verschwendung, es bringt auch absolut nichts. Fang lieber mit weniger an und taste dich langsam an die Menge heran, die du für ein anständiges Peeling brauchst, das ist meistens weniger, als du denkst. Mit hin und wieder ist circa einmal die Woche gemeint. Zusammengefasst: Reinige deinen Bart und deine Gesichtshaut vor der Rasur immer, so wird sie von abgestorbenen Hautzellen und Unreinheiten befreit. Das Ergebnis: Rasierklingen gleiten besser.
Weiche die Barthaare vor der Rasur ein, um deinem Rasierer die Arbeit zu erleichtern.
Der nächste wichtige Schritt der Rasurvorbereitung: das Einweichen der Barthaare. Die beste Vorbereitung auf die Rasur ist es, zu duschen. Du stehst etwas länger unter warmem Wasser, das Haar quillt auf und wird weich, so dass es besser von der Klinge geschnitten werden kann. Du hast keine Lust zu duschen? Muss auch nicht unbedingt sein.
Alternativ machst du diesen Schritt der Rasurvorbereitung einfach am Waschbecken mit einem heißen, nassen Tuch, das du ans Gesicht hältst, oder mit einem Handtuch, das du dir um den Kopf wickelst. Unnötig zu erwähnen, dass deine Nase frei bleibt, damit du atmen kannst. Wenn dein Gesicht leicht rot wird, ist das normal und sogar erwünscht, denn Wärme fördert die Durchblutung und entspannt den Muskel des Haarkanales. Achte darauf, dass du eine Temperatur wählst, die du als angenehm empfindest, was bedeutet: nicht zu heiß. Dauer dieser Prozedur: circa drei Minuten. Es kommen aber noch weitere Schritte auf dem Weg zur optimalen Rasur.
Bei starkem Bartwuchs empfehlen wir dir Pre Shave Öl, auch Rasieröl genannt. Nun mögen einige anmerken, dass Pre Shave Öle zwar eine tolle Sache, aber nicht zwingend erforderlich und nicht immer angenehm seien. Wir haben schon einige getestet und ja, es kommt tatsächlich auf das Rasieröl an. Mit einigen macht es einfach keinen Spaß, weil sie einen schmierigen Film auf der Haut erzeugen – was, und das gilt es zu betonen, nicht unbedingt eine schlechte Sache ist.
Denn das Auftragen von Pre Shave Öl erzeugt auf der Gesichtshaut den erwähnten schützenden Film zwischen Klinge und Haut, was kleine Schnitte, Rasurbrand, Rötungen oder Hautirritationen vermindert. Diese Rasurprobleme entstehen durch zu starke mechanische Einflüsse, wie zu hohen Druck oder stumpfe Klingen. Wenn du nun Rasieröl einmassierst, werden deine Barthaare aufgestellt, was den folgenden Schnitt erleichtert. Rasieröle gibt es sehr viele. Achte darauf, eines zu wählen, dessen Inhaltsstoffe sich mit deiner Haut und deinem Gefühl vertragen.
Schäume das Gesicht mit Rasierschaum ein. Am besten mit selbstgeschlagenem.
Es gilt, eine wichtige Wahl zu treffen: Rasierschaum aus der Dose, Rasiergel, Rasiercreme oder Rasierseife? Natürlich, die Auswahl ist groß. Es geht primär um Komfort und eine perfekte Rasur. Verfechter des gepflegten Rasierkultes sind zurecht der Überzeugung, dass es nur zwei Arten von optimalem Rasierschaum gibt. Dieser besteht entweder aus Rasierseife oder aus Rasiercreme.
Rasierschaum hat zwei wichtige Aufgaben: Erstens soll er das Barthaar aufweichen und aufstellen, zweitens soll er einen Film auf die Haut legen, um den Rasierer beim Gleiten zu unterstützen und die Haut vor Schnitten zu schützen. Du machst deinen Rasierschaum selbst? Großartige Entscheidung! An der Herstellung von gutem Schaum aus Rasiercreme oder Rasierseife kann der Ungeübte verzweifeln, deshalb schreiben wir dir eine Anleitung. Mit Rasiercreme lässt sich leichter Schaum herstellen. Seife kannst du später noch ausprobieren.
Rasierschaum aus Rasiercreme.
Theoretisch kannst du die Rasiercreme einfach auf die Haut auftragen und mit den Fingern einreiben. Praktisch kannst du aber auch gleich die Herstellung von Rasierschaum mit einem Rasierpinsel ausprobieren, damit erzielst du sahnige Konsistenz. Du brauchst eine Tube Rasiercreme, einen Rasierpinsel mit Dachshaar (als Veganer einen mit pflanzlichen Tampico Fibres), eine Porzellanschale oder eine Schüssel.
Wärme die Porzellanschüssel an. Das machst du mit heißem Wasser, welches du wieder ausschüttest. Gehen wir von Rasiercreme aus der Tube aus, gibst du nun einen Strang von circa drei Zentimetern in die Schüssel. Hinzu fügst du drei Teelöffel warmes, nicht heißes, Wasser. Nimm den trockenen Rasierpinsel und rühre eine Minute lang die Creme mit Kreisbewegungen oder "schlage“ mit dem Pinsel auf dem Boden der Schüssel. Beides führt dazu, dass sich das Wasser mit der Creme vermischt und der gewünschte Schaum entsteht.
Wichtig ist, dass du das Mischverhältnis von Wasser zu Creme einhältst (3:3). Deshalb muss der Rasierpinsel trocken sein. Es gibt noch zwei Alternativen, um Rasierschaum mit Rasiercreme zu schlagen: Entweder du massierst dir eine haselnussgroße Menge Rasiercreme ins Gesicht und schäumst mit kreisenden Bewegungen des Rasierpinsels direkt im Gesicht auf, oder du machst das in der Handfläche. Dazu nimmst du etwa eine haselnussgroße Menge Rasiercreme in die Hand, tauchst den Pinsel einmal ins warme Wasser, schäumst in der Hand auf, tauchst den Pinsel wieder ins warme Wasser, schäumst in der Hand auf… Wiederhole das, bis der Rasierschaum die gewünschte sahnige Konsistenz hat.
Rasierschaum aus Rasierseife.
Oder aber, du schlägst den Rasierschaum aus Rasierseife. Das ist die Königsdisziplin. Wärme auch hierfür die Porzellanschüssel vorher an. Lege die Rasierseife in die Porzellanschüssel. Wenn du eine relativ harte Seife hast, übergieße sie mit etwas heißem Wasser, damit sie weicher wird. Anschließend wird der warm angefeuchtete Rasierpinsel auf dem Seifenstück gerieben. Drücke aber nicht zu fest auf, vergleiche das mit einem sanften Tanz zwischen Rasierpinsel und Rasierseife.
Du streichst und kreist den Rasierpinsel, du massierst sanft die Seife. Et voilà, es entsteht wundervoller Rasierschaum. Die Konsistenz wird von zwei Faktoren beeinflusst. Erstens von der Relation zwischen Wasser und Seife, zweitens von der Zeit, die du rührst. Zuviel Wasser führt zu dünnflüssigem Schaum, zuviel Seife macht das Ganze… naja, seifig eben. Aber keine Sorge, du kannst ausgleichen.
Wenn der Schaum verläuft, also zu dünnflüssig ist, gib noch ein wenig Seife hinzu, sprich: rühre weiter! Wenn deine Pinselspitze zu seifig ist, tauche ihn nochmal ein wenig in warmes Wasser. Wenn du darüber nachdenkst, ist es sinnvoll, lieber mit einem zu trockenen Pinsel zu beginnen. Den Schaum streichst du dir dann wie beim Malern mit dem Rasierpinsel ins Gesicht, oder trägst ihn direkt mit der Hand auf. Beachte: Lasse den Rasierschaum nach dem Auftragen drei Minuten einwirken, damit er Zeit für seine Aufgaben hat.
Die Rasur. Der Hauptakt. Jetzt wird es ernst. So rasierst du dich nass.
Egal mit welchem Rasierer, du sollst die Klinge im Winkel von etwa 30 Grad über die Haut führen. Achtung: Damit meinen wir nicht den Griff, sondern tatsächlich die Klinge. Diesen perfekten Winkel stellen die meisten Systemrasierer fast von selbst her. Mit dem Rasierhobel oder Rasiermesser muss dieser Winkel jedoch von dir selbst eingehalten werden. Wie so oft gilt, Übung macht den Meister. Solange du es mental noch nicht wuppst, fange lieber mit einem Systemrasierer an.
Du hast in jedem Fall eine Hand frei. Mit dieser freien Hand ziehst du die Haut im Gesicht und am Hals nach oben. Kurze Erläuterung, einfaches Beispiel: Die Barthaare wachsen für gewöhnlich Richtung Kinn, das heißt nach unten. Anders gesagt, der Strich geht Richtung Kinn. Spanne des Spaßes wegen mit einer Hand die Haut nach unten. Was passiert? Die Barthaare liegen noch enger an, die Rasur wird schwieriger. Tue das Gegenteil und du stellst fest, dass sich die Barthaare aufstellen, du kannst besser rasieren. Ziehe also nach oben. Oder nutze deine Gesichtsmuskulatur, schneide Grimassen. Probiere beides aus und schau dir an, was passiert.
Und jetzt lege los. Ob du gegen den Strich oder mit ihm rasierst, ist abhängig von der Empfindlichkeit deiner Haut, der Stärke deines Bartwuchses sowie deiner Übung. Gründlicher ist die Rasur jedenfalls gegen den Strich. Wenn du starken Bartwuchs hast, gehe vielleicht vorher einmal mit einem Langhaarschneider darüber oder rasiere mit dem Strich. Wenn du fertig bist, entferne unbedingt die Schaumreste mit kaltem Wasser und trockne dein Gesicht ab.
Kaltes Wasser schließt die Poren und erfrischt deine Haut. Dein Gesicht trocknest du mit einem eigenen, sauberen Handtuch ab. Bestenfalls tupfst du nur leicht ab und rubbelst nicht. Nutzt du dein Handtuch mehrere Tage oder trocknet es zwischendurch nicht richtig, können sich Keime und Bakterien wunderbar vermehren, also lasse das besser.
Nochmals kurz und bündig die Tipps für die Rasur.
- Drücke bei der Rasur nicht zu stark auf. Eine scharfe Klinge ist daher unverzichtbar. Achte auf den Winkel von etwa 30 Grad.
- Spüle die Klinge immer wieder mit Wasser ab.
- Um eine gründliche Rasur zu erzielen, rasiere gegen den Strich. Achte auf straffe Haut und optimale Rasurvorbereitung.
- Rasiere zuerst die Wangen und den Hals, zum Schluss Kinn und Oberlippe.
- Achte darauf, dass du nicht zu oft über dieselbe Stelle rasierst. Einmal mit dem Strich, einmal quer zum oder gegen den Strich und gut ist es.
After Shave.
Desinfiziere die rasierten Stellen nach der Rasur, um Hautirritationen zu vermeiden.
Nun, da dein Gesicht trocken ist, trägst du ein After Shave zur Desinfektion auf. Manche machen das nicht, aber wir haben bei unseren Selbstversuchen und bei kleineren Umfragen unter Männern in Kenntnis gebracht, dass du dadurch ein besseres Ergebnis erzielen kannst. Der Grund ist ganz einfach: Jeder Mensch hat Bakterien auf der Haut, die selbst bei kleineren Verletzungen der Haut in die Wunde gelangen können.
Das Ergebnis sind unangenehme Entzündungen. After Shave Produkte sind neben dem klassischen Rasierwasser zum Beispiel Lotionen, Gele oder Balsame. Es gibt sie mit verschiedenen Inhaltstoffen, und sie können so auch verschiedene Wirkungen haben. Je nach Formulierung wirken sie zum Beispiel neutralisierend, adstringierend (blutstillend), antibakteriell, heilungsfördernd oder rückfettend.
Apropos blutstillend. Verdammt, du hast dich tatsächlich geschnitten? Sofern deine Verletzung nicht lebensgefährlich ist, kannst du, wenn du dich geschnitten hast, jede kleine Schnittwunde mit einem Alaunstift oder Alaunstein versorgen. Tupfe mit feuchtem Alaunstift kurz auf die Verletzung, es folgt ein leichtes Brennen und sofort ist die Blutung gestoppt. Alaun hat eine stark adstringierende Wirkung, das bedeutet, Alaun hat die Eigenschaft, Blutungen sehr schnell zu stoppen, denn es zieht das Gewebe zusammen, so dass die Blutplättchen die Wunde schneller verschließen.
Mit After Shave Balsam oder After Shave Lotion lässt du unangenehme Nebenerscheinungen deiner Nassrasur wie beispielsweise Rasurbrand oder Rötungen kaum eine Chance. Deine Haut wird mit rückfettenden Wirkstoffen versorgt und gleichzeitig mit einem verführerischen Duft belegt. After Shaves mit Alkohol sind möglich, aber nicht zwingend nötig.
After Shave mit Alkohol brennt kurz, das ist ganz normal. Alkohol desinfiziert. Es gibt aber auch viele Produkte auf dem Markt, die keinen Alkohol enthalten. Für welches After Shave du dich entscheidest, hängt von der Empfindlichkeit deiner Haut und deinen persönlichen Vorlieben ab. Besonders empfehlenswert: Probiere es doch mal mit einem After Shave Tonic.
Das Tonic beruhigt die Haut und verringert Entzündungsherde oder Rötungen. Das liegt auch daran, dass es den pH-Wert deiner Haut wieder verringert, der durch den Rasierschaum erhöht wurde. Das würde auch ohne Nachhilfe geschehen, aber du beschleunigst so diesen Prozess und tust deiner Haut etwas Gutes.
Creme dein Gesicht ein und schließe die Rasur stilvoll ab.
Tja, und dann gibt es da noch Moisturiser. Du kannst dein Gesicht nun mit einer Gesichtscreme behandeln, oder du versuchst es mal damit. Denn ein After Shave Moisturizer ist besonders reichhaltig und hilft deiner Haut, sich nach der Rasur zu regenerieren. Gerötete oder gereizte Stellen werden beruhigt, die Haut wird mit extra viel Feuchtigkeit versorgt, die den ganzen Tag über anhält und deine Gesichtshaut zum Strahlen bringt.
Da Moisturiser rückfettend wirken, werden kleinen Blutungen nach der Rasur gestillt. After Shave Cremes lindern auch das Brennen, mit denen man sich als Opfer kleinerer Schnittwunden herumzuschlagen hat, sofort. Sie ziehen schnell ein und schenken dir ein zauberhaftes Hautgefühl, das den ganzen Tag anhält. So verwöhnt, wirst du bald nicht mehr verstehen können, wie du dich jemals mit beißendem Rasurbrand und Co. herumschlagen hast müssen. Deine Haut und mit Sicherheit auch dein/e Partner/in werden es dir danken.
Moisturizer können übrigens von jedem Hauttyp verwendet werden, egal, ob du jetzt ein Sensibelchen oder ein richtig harter Kerl bist. Besonders Männer mit trockener Haut profitierten von diesem Produkt. Der Moisturiser ist also die Geheimwaffe für die perfekte After Shave Pflege, der Schlüssel zu topgepflegter Haut und einem angenehmen Hautgefühl nach der Rasur.
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