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Haarkämme

Kämme. Sie gehören zur täglichen Haarpflege wie das Amen in die Kirche.

Haarbürsten eignen sich für das gröbere Entwirren der Haare, ein ordentlicher Kamm dagegen macht das Feintuning. Egal ob du einen Frisierkamm mit zwei verschiedenen Lamellenstärken nimmst um verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden, einen Taschenkamm wählst um auch unterwegs immer kämmbereit zu sein oder dich für einen großen und massiven Kamm entscheidest um auch die dicksten Haare in Form zu bringen – bei uns findest du garantiert den Kamm, der genau deinen Ansprüchen entspricht.

Du bist dir nicht unsicher, welcher Kamm der richtige für dich ist?

Sei unbesorgt, die Auswahl an Kämmen, die wir dir bieten, mag erschlagend wirken, aber jeder hat seinen Zweck und wir sind für dich da. Telefonisch, über WhatsApp, per Post, Mail, Brieftaube oder sogar Fax. So erreichst du uns.

WhatsApp +49 176 5893 1921
Telefon +49 8031 222 05 25
Mail kontakt@blackbeards.de

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Lass uns dir etwas über Haarkämme erzählen.

Kämme – entwirre dein Haupthaar im Nu | blackbeards

Damit der Scheitel auch schön liegt.

So manches sorgt für Verwirrung. Nicht nur im, sondern auch am Kopf. Da tut Entwirrung not. Im Gegensatz zu den gelegentlichen Wirrungen im Hirn lassen sich verwirrte Haare relativ einfach entwirren.


Brauche ich einen Kamm nur für mein Haupthaar?

„Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.“ Dieses Zitat des deutschen Aphoristikers Werner Mitsch lässt auf die Wichtigkeit des Kammes schließen. Er hat noch ein gutes Zitat im Repertoire: „Wenn alle Menschen gleich wären, würde im Prinzip einer genügen.“ Wir funktionieren es mal eben um. „Wenn alle Kämme gleich wären, würde im Prinzip einer genügen.“ Da die meisten von uns nicht nur zwei Haare auf dem Kopf haben, sondern einige mehr und das nicht nur auf dem Haupt, sondern in Zeiten, in denen der Bart außerordentlich trendy ist, sogar oftmals äußerst prächtige auf dem Kinn, sollten wir uns Gedanken machen, welchen Kamm wir benutzen.

Kaum ein anderes Werkzeug wird so häufig genutzt wie der Kamm. Gepflegtes Haar ist angesagt. Gut duftend, leicht glänzend und knotenfrei soll es sein. Mit den richtigen Pflegeprodukten und Kämmen hochwertiger Qualität bekommst du das in aller Regel gut hin. Haarkämme gibt es in vielen Variationen. Leider sind beileibe nicht alle gut zu deinem Haar. Nicht immer, aber doch oftmals schaden unsauber hergestellte Billigkämme deiner Kopfhaut und deinem Haar. Die Investition von ein paar Euros mehr für einen Haarkamm lohnt sich deshalb auf jeden Fall. Du fragst dich, warum? Du fragst dich, worin die Unterschiede bestehen? Wir entwirren das Dickicht. Lies weiter.


 

Woraus kann ein Kamm bestehen?

Die Qualität eines Kammes hängt entscheidend vom Herstellungsverfahren ab. Kämme werden entweder in einem aufwändigen Prozess mit kleinen Kreissägen gesägt, was beste Qualität, sprich besonders glatte Zahn-Innenflächen hervorbringt und deshalb teuer ist. Oder sie werden im günstigeren Spritzguss- beziehungsweise Pressverfahren hergestellt, wobei an den Zähnen scharfe Grate und Kanten entstehen, die abgeschliffen und poliert werden müssen. In der Glätte der Zähne (Zinken) des Kammes liegt seine Qualität begründet. Je glatter, je besser und schonender gleitet er, während scharfe Kanten rupfen, dein Haar und deine Kopfhaut schädigen. Auch die Zahnspitzen müssen abgerundet sein, damit sie nicht kratzen und dadurch verletzen.

Die Qualität eines Kammes hängt darüber hinaus sehr von dessen Material ab. Sicher kennst du Einstein. Vielleicht checkst du seine Relativitätstheorie nicht. Aber sein Markenzeichen, sprich sein Wuschelhaar, ist dir im Gedächtnis geblieben. Waren sie elektrostatisch aufgeladen? Möglicherweise hat er einen falschen Kamm benutzt. Damit dir die Haare nicht zu Berge stehen, solltest du auf antistatisches Material achten. Carbon und Metall sind da gut. Besser noch Holz oder Horn, denn es nimmt überschüssiges Haarfett auf und transportiert es zu deinen Haarspitzen, so dass diese nicht spröde werden oder splissen. Achte außerdem darauf, dass die Zähne aus einem Material sind, das elastisch ist, damit sie nicht gleich brechen, jedoch nicht zu biegsam, sonst kannst du nicht kontrolliert kämmen.


 

Welche Kämme gibt es?

Wenn du nur zwei Haare hast, brauchst du nur zwei Kämme. Egal welchen du nimmst, er funktioniert. Gott sei Dank sind die meisten von uns mit vielen Haaren gesegnet. Selbst wenn sie auf dem Haupt spärlicher werden, bleiben da noch unsere tollen Barthaare, mindestens aber die Pracht unter den Achseln, auf der Brust oder an den Beinen. Gott sei Dank haben wir heute auch so viele verschiedene Kämme, die uns ihren jeweils individuellen Dienst erweisen können. Aus einem der ältesten Werkzeuge zur Körperpflege, einst eher primitiv aus Fischgräten, Knochen oder Elfenbein gefertigt, wurde ein kleines High Tech Instrument aus modernen Materialien unterschiedlicher Formen und Größen.

Deine Haare entscheiden, welchen Kamm sie möchten. Sehr fein bis fein gezinkte Exemplare eignen sich gut für richtig glattes Haar, grob gezinkte hingegen bringen deinem welligen bis lockigen in ihre Bestform. Bei extrem störrischem und megagelocktem Wuschelkopf und auch bei sehr kurzem Haar empfehlen wir dir allerdings lieber eine Bürste. Gesundes Haar verträgt beinahe jedes Material, selbst harten Kunststoff. Natürliche, flexible Materialien wie Holz, Horn, Naturkautschuk, Naturharz (Rhodoid) jedoch sind eher eine Wohltat für Haut und Haar, insbesondere bei strapaziertem, trockenem Haar. Föhnst oder glättest du dein Haar gerne und benutzt auch mal chemieträchtige Styling-Produkte, solltest du auf jeden Fall einen chemie- und wärmeresistenten Kamm wählen.


 

Welcher Kamm hilft bei welchem Problem?

Ein hochwertiger Kamm wird deine Haarpracht ordnen und in Form bringen. Wie du bereits gelesen hast, wirken sich gutes Material und beste Verarbeitung nämlich tatsächlich auf dein Haar und dessen Styling aus. Kämme mit glatten, polierten Zähnen und abgerundeten Spitzen gleiten mühelos und schonend, während Grate, Kanten und Pressnähte zerren und schädigen. Ein zufriedenstellendes Ergebnis kannst du also nur bei sauberer Qualität erwarten. Allerdings spielt auch die Form des Kammes eine Rolle. Funktion und Form bedingen sich hierbei gegenseitig. Ist der Kamm ergonomisch für dich passend geformt und leichtgewichtig, liegt er besser in deiner Hand. Das Handling geht dir dann quasi leicht von der Hand.

So gibt es für jede Hand, für jedes Haar und für jede Hosentasche einen jeweils geeignet geformten Kamm. Grobe Kämme mit weit auseinander angeordneten Zinken für Locken und Wellen. Feine Kämme mit eng aneinander liegenden Zähnen für glattes Haar. Auch als two-in-one Version zu haben, also grob und fein in einem Kamm. Dann gibt es die ganz kleinen Kämmchen für beispielsweise deinen Moustache oder die großen für langes wallendes Haar. Außerdem welche im Hosen- oder Brusttaschenformat für unterwegs, sogar welche im Klappetui oder mit Kette. Bevorzugst du einen handlich geformten Griff oder hältst du deinen Kamm lieber am Kammrücken? Auch hier hast du die positive Qual der Wahl.


 

Wie verwende ich einen Kamm richtig?

Wie so oft im Leben kann Mann auch hier so manches falsch machen. Nicht nur mit der Kratzbürste muss Mann behutsam umgehen. Auch mit dem Kamm ist sorgfältiges Timing und Handling ratsam. Bei sehr kurzem und gesundem Haar ist meist alles kein Problem. Da kannst du jederzeit schnell mal kurz drüber kämmen oder bürsten. Bei langem, zerzaustem, störrischem, trockenem und sonst wie problematischem Haar ist jedoch eine durchdachte Strategie angesagt. Die lockige oder voluminöse Haarpracht auf deinem Haupt möchte wie auch ein mächtiger Vollbart mit respektvoller Vorsicht gepflegt werden. Ein paar goldene Regeln gibt es da.

Erstens: Kämme nicht öfter als nötig. Also nicht unbedingt vor dem Zubettgehen. Es sei denn, du hast ein verheißungsvolles Date. Vor allem trockenes Haar wird durch Bürsten und Kämmen unnötig strapaziert, bricht oder splisst. Zweitens: Beginne bei langem Haar vorsichtig an den Spitzen und arbeite dich langsam und gefühlvoll hoch. Drittens: Entwirre stark verknotetes Haar vor der Dusche mit einem grobzinkigen Kamm. Viertens: Kämme nasses Haar, das reiß- und bruchempfindlicher ist, ganz behutsam zunächst mit einem groben Kamm, nie gleich mit einem feinen oder mit einer Bürste, und wickle es am besten vor dem Kämmen zum Antrocknen in ein Handtuch. Lass deinen Verstand und vor allem dein Gefühl walten, dann werden auch deine Haare halten.


 

Wie pflege ich einen Kamm?

Oder wie die Ariel Clementine einst meinte: „... nicht nur sauber, sondern rein.“ Dein Kamm nimmt allerlei Sachen aus deinem Haar heraus. Schuppen, Staub, Fett, Rückstände von Haarsprays oder Pomade, um nur einige zu nennen. Mit der Zeit bildet sich dann ein Belag auf den Zähnen, den du sogar sehen kannst. Dieser ist eine Brutstätte für Keime und Bakterien, die du sicher nicht auf deinem schönen Bart oder Haar haben und kontraproduktiv arbeiten lassen möchtest. Der Belag sieht nicht nur unappetitlich aus oder kann Infektionen auf der Haut auslösen. Nein, besonders speckig geworden muffelt er auch ziemlich komisch. Riech mal dran. Möchtest du den Duft deines eben frisch gewaschenen Haares gleich wieder zu Nichte machen?

Reinige deinen Kamm also lieber. Metall, Plastik und Carbon vertragen mildes Shampoo und viel lauwarmes Wasser, sogar ein erweichendes Wasserbad. Danach mit einem weichen Tuch trocken tupfen. Fertig. Bei den natürlichen Materialien, es sei denn, sie sind beschichtet und versiegelt, nimmst du dagegen kein bis nur wenig Wasser. Holz, das aufquellen kann, wischt du nur mit einem trockenen Tuch ab und ölst es gelegentlich, damit es nicht rissig wird. Horn, Naturharz und Naturkautschuk kannst du mit einem leicht feuchten Tuch säubern. Alles am besten regelmäßig, bevor sich überhaupt Belag festsetzt, dann geht das auch ganz schnell nebenher. Welcher Mann putzt schon gerne?


Im Onlineshop von blackbeards findest du auch den richtigen Haarkamm für dich und deine (Haupt)Haarpracht auf dem Kopf.

Egal, ob du noch auf vollstes Haar blicken kannst oder einige Stellen schon lichter und kahl werden: Die Haare, die da sind, sollen in Form gebracht werden. Zumindest sollten sie das. Ein Haarkamm hilft dir dabei, deine Haare in Ordnung zu bringen und zu entknoten und entwirren, sollte hier Bedarf bestehen.

Wahrscheinlich hast du dir vor blackbeards kaum Gedanken zu Kämmen gemacht, oder? Wir leiten neue Zeiten ein, wir setzen Maßstäbe und wollen dich dabei haben. Wir legen Wert auf Stil, Pflege und Hochwertigkeit. Schau dir unsere Kämme im Onlineshop an und komm gerne auf uns zu, wenn du noch Fragen hast.

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