Dein Bart benötigt tägliche Pflege. Bartöl übernimmt diese Aufgabe für dich.
Du pflegst deinen Bart regelmäßig und möchtest ihm nur das Beste bieten? Ein gutes Bartöl darf da nicht fehlen. Oder sollte es nicht doch das beste Bartöl sein? Was bringt ein gutes Bartöl?
- Achte auf die Inhaltsstoffe des Bartöles
- Schau dir die Kombination der Trägeröle an
- Warum das Bartöl duftet wie es duftet
- Bevorzuge Qualität vor Quantität
Wenn du gerade dabei bist, dir einen wundervollen Bart stehen zu lassen oder schon eine tolle Bartpracht deiner Wahl trägst, dann ist das Thema Bartpflege sehr wichtig für dich. Vor allem aber sollte die Anwendung von Bartöl ein Bestandteil deiner täglichen Bartpflege-Routine sein.
Auf dem Markt findest du sehr viele Bartöle mit den verschiedensten Inhaltsstoffen, Düften und Preisen. Bei dieser riesigen Auswahl fällt es dir vielleicht schwer, das beste Bartöl für dich zu entdecken. Wie wirkt ein Bartöl? Was ist drin? Wie teuer darf das beste Bartöl denn sein? Diese Fragen wirst du dir vermutlich stellen. Und wie sollte dein Bartöl duften?
Denn schließlich möchtest nicht nur du, dass dein Bart gut riecht, sondern deiner Liebsten darf es ruhig ebenfalls gefallen. Idealerweise unterstreicht der Duft auch noch deine Ausstrahlung, deinen Charakter und deinen Typ. Nachdem du dir all diese Fragen gestellt hast und eventuell ein wenig überfordert damit bist, was dein bestes Bartöl ausmacht, haben wir hier die wichtigsten Punkte für dich zusammengetragen. Lies weiter.
Auf der Suche nach den besten Bartölen? Ein Wegweiser.
Diese Inhaltsstoffe sollten in dem besten Bartöl auf keinen Fall fehlen.
Du möchtest, dass Bartöl deinen Bart vor allem pflegt. Es soll dein Barthaar schön geschmeidig machen, deine Haut nähren und vor Feuchtigkeitsverlust schützen. Hier kommen die Trägeröle ins Spiel. Vor allem Jojobaöl hat sich mit den Jahren durchgesetzt. Es versorgt deine Haare und deine Haut mit Feuchtigkeit, mit Vitaminen und ist durch seine Fettsäurenzusammensetzung für die meisten Hauttypen geeignet. Da Jojobaöl vollständig in die Haut einzieht, hinterlässt es keinen fettigen Film auf der Haut oder an den Barthaaren. Es ist wachsähnlich und lässt deinen Traumbart deshalb in einem schönen Glanz erscheinen, macht ihn geschmeidig und flauschig. Nebenbei hat Jojobaöl nur einen sehr dezenten Eigengeruch.
Haut braucht in der Regel eine Vielfalt an Fettsäuren und Aminosäuren. Ein einziges Öl liefert sie meist nicht alle. Ein weiteres Öl sollte dein bestes Bartöl deshalb noch enthalten: Mandelöl. Denn es ist mild, reizarm, zieht sehr schnell und besonders tief ein und wird selbst von Allergikern und Sensibelhäutigen gut vertragen. Es kann sogar noch mehr. Unter anderem Spliss vorbeugen, also dieser Haarspalterei, oder gar Ekzeme lindern.
Durch die Trägeröle lässt sich dein Bart schon mal leicht kämmen und etwas in Form bringen. Das ist aber abhängig von der Beschaffenheit deiner Barthaare und wie viel du von deinem Bartöl nutzt. Es gibt viele weitere Trägeröle wie beispielsweise Traubenkernöl, Aprikosenkernöl oder Hanföl – alle haben gewisse positive Eigenschaften, die dich bei deiner Bartpflege unterstützen können. Eruiere, welche du speziell brauchen könntest.
Die genaue Mischung eines Bartöles macht den entscheidenden Unterschied.
Du kennst nun die Eigenschaften deiner Trägeröle. Jetzt kommt es darauf an, in welchem Verhältnis sie gemischt werden. Dein Öl sollte genau deinen Ansprüchen gerecht werden. Gängige Mischverhältnisse sind 25/75, 50/50, und du kannst natürlich nur ein Trägeröl oder eben auch drei verwenden. Es kommt darauf an, was du brauchst. Ein kleines Beispiel. Wenn du eher eine trockene und leicht reizbare Haut hast, dann sollte der Anteil an Mandelöl höher sein als der des Jojobaöls.
Hast du das Gefühl deine Barthaare haben mehr Pflege nötig, dann ist es genau umgekehrt. Oder: Hier etwas mehr Traubenkernöl gegen Anti-Aging, dort etwas mehr Aprikosenkernöl für Widerstandskraft und Straffung. Da viele Hersteller keine genauen Mischverhältnisse zu ihren Produkten angeben, sondern nur eine Auflistung auf das Etikett drucken, hältst du es wie bei Lebensmitteln. Von dem Inhaltsstoff, der ganz vorne in der Liste steht, ist auch am meisten drin.
Aber sei beruhigt, alle guten Bartöle pflegen deinen Bart und deine Haut. Bartöl-Produzenten wie Meißner Tremonia oder Beyer’s Oil beschäftigen sich sehr intensiv mit einer guten Zusammensetzung ihres Bartöles, die demzufolge für die meisten Bart-Typen perfekt geeignet ist. Und auch wir testen die Bartöle an unseren eigenen Bärten, so dass wir dir die besten Bartöle in unserem Onlineshop anbieten können.
Wie sollte ein Bartöl riechen? Dein persönlicher Geschmack ist gefragt.
Nachdem du nun weißt, welche Trägeröle du genau brauchst, kannst du jetzt über den Duft deines Bartöls nachdenken. Hier kommen nun ätherische Öle zum Einsatz. Und davon gibt es circa 120 verschiedene. Oh ja, das ist eine riesige Auswahl, die dich unter Umständen erschlagen kann. Mach dir also zuerst mal Gedanken darüber, was für ein Typ du bist und welche Gerüche du sehr gerne hast. Bedenke hier, dass du den Duft im besten Fall den ganzen Tag riechst.
Ein Kaffeeduft könnte dir also unter Umständen auf die Nerven gehen. Auch wenn du den Duft von frischem Kaffee magst. Und wer mag den nicht? Bist du ein Typ, der gerne im Wald spazieren geht, dann könnte ein holziger oder ein nach Wald riechender Duft genau das richtige sein. Magst du es lieber frisch und belebend, dann sind Zitrusdüfte genau dein Ding.
Und wenn du es eher fruchtig magst, dann sind Düfte wie Aprikose, Erdbeere oder Apfel perfekt. Und als ob es nicht schon genug Düfte gibt, kommen sogar manche als Kombination daher. Du siehst also, dir sind in der Auswahl kaum Grenzen gesetzt. Achte aber darauf, dass der Duft auch deinen Charakter unterstreicht, denn das sollte das beste Bartöl durchaus können. Es gibt auch Bartöle, deren intensiver Duft ein Parfüm komplett überflüssig machen.
Auch beim Bartöl gilt: Qualität hat seinen Preis, lohnt sich aber.
Du weißt nun aus welchen Basisölen und ätherischen Ölen dein Bartöl besteht, welches Mischverhältnis du brauchst, wie es duften soll und was es können muss. Da du aber die beste Qualität für dein Bartöl willst, musst du auch dementsprechend tief in die Tasche greifen. Natürliche Öle und gerade Essenzen oder ätherische Öle sind aufwendig zu gewinnen, herzustellen und zu verarbeiten.
Und natürlich willst du nicht von irgendeiner Pflanze das Öl oder die Essenz, sondern von einer, die guten Boden und gesunde Pflege bekommen hat – also qualitativ hochwertig ist. Einige Pflanzen sind selten oder schwer anzubauen, was den Preis eines guten Bartöles auch steigen lässt. Aber sei mal ehrlich, für deine Bartpracht willst du auch nur das Beste und lässt gerne mal ein paar Taler mehr springen. Und besitzt du qualitativ hochwertiges Bartöl, dann brauchst du auch weniger, um den gewünschten Effekt zu bekommen und zu erhalten.
Das ist ähnlich wie bei einem guten und einem schlechten Parfum. Kaufst du ein billiges Parfum, dann riecht es zwar einige Zeit, aber der Duft verfliegt sehr schnell. Bei einem Parfum, das etwas teurer war, ist das nicht der Fall. Natürlich kannst du dir dein Bartöl auch selbst herstellen. Dazu haben wir auch schon einige Tipps und Tricks für dich zusammengefasst. Aber bedenke auch hier, dass du hochwertige Öle und Essenzen nutzt. Lies dir dazu ruhig die Meinung von anderen durch und ermittle das für dich beste Produkt.
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