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Knackig braune Haut? Gefahr gebannt, kein Sonnenbrand.

So kannst du die Sonne in vollen zügen genießen.

Befolgst du nur ein paar kleine Regeln beim Sonnenbaden, wird deine Haut knackig braun, bleibt dabei gesund und faltenfrei.

Gestern sagtest du noch zu deinem Kumpel: „Ach, Sonnencreme brauche ich nicht, dann werde ich schneller braun.“ Und nun? Das einzige, was bei dir jetzt noch abgeht, ist die Haut beim Sonnenbrand? Also keine heiße Party. Stattdessen nur heiße Haut.

Einen Sonnenbrand hatte wohl beinahe jeder von uns schon einmal. Aus jugendlichem Leichtsinn. Oder wegen eines versehentlich längeren Nickerchens auf der Liege. Es heißt ja, die Haut verzeiht nichts. Hoffen wir, dass ein paar wenige leichte Sonnenbrände ersten Grades nicht ganz so schwer wiegen. Immerhin geht da wenigstens die Haut nicht ab und mit einem kleinen Aufpäppel-Programm wird aus der leichten Röte sogar noch hübsche Bräune.

Auch der Juckreiz, das Brennen und Hitzegefühl sind gerade noch so erträglich. Regelmäßig sollten wir uns jedoch vorsichtshalber lieber keinen Sonnenbrand zulegen. Vor allem keinen Sonnenbrand zweiten oder dritten Grades. Denn starke Verbrennungen führen nicht nur zu schmerzhaften Hautablösungen, Fieber, Übelkeit, Kreislaufbeschwerden bis hin zum Kreislaufkollaps und einem verpatzten Urlaub. Sie führen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zur vorzeitigen Hautalterung, also zu sichtbarer Faltenbildung und Altersflecken und im schlimmsten Fall zu gutartigem oder bösartigem Hautkrebs.

Was können wir da tun? Die adelige Bässe wieder aufleben lassen und die Sonne meiden? Auch nicht gut. Denn Sonne liefert uns lebenswichtige Energie, notwendiges Vitamin D und hellt unsere Stimmung auf. Die goldene Mitte ist wie so oft das Richtige. Eine dezente, attraktive Bräune ist aktuell angesagt und lässt sich auf gesunde Weise erreichen. Mit folgenden Verhaltensstrategien und guten Hautschutz- und Hautpflegemitteln.


Sonne ist mit Vorsicht zu genießen. Mit diesen Tipps bist du optimal vorbereitet.

Sonnenschutz beginnt bereits vor deinem Sonnenbad auf der Liege oder vor deiner Bergwanderung oder vor deinem Segelturn.

Gewöhne deine Haut an die Sonne. Wenn du einige Wochen regelmäßig nur ein paar Minuten in der Sonne verbringst, baut deine Haut eine Lichtschwiele auf. Deine Hornschicht und Epidermis werden dicker und du bekommst dank Melanin eine leichte Pigmentierung, also Bräune. Das verlängert die Eigenschutzzeit deiner Haut. Möchtest du so richtig lange in der Sonne schmachten, einen Gipfel erklimmen, einen Segelturn machen oder einer sonstigen längeren Outdoor-Freudenachgehen, dann ist es heutzutage enorm wichtig, ein Sonnenschutzmittel aufzutragen.

Unsere Ozonschicht ist dünner geworden, über manchen Regionen der Erde, wie Australien und Neuseeland, befindet sich sogar ein Ozonloch. Das müssen wir ernst nehmen. Denn diese Schicht schützt(e) vor der aggressiven UVA, UVB und UVC Strahlung. Trage also bevor du in die Sonne gehst auf allen exponierten Körperpartien Sonnenschutz auf. Und zwar schön dick, absolut flächendeckend und vor allem schon eine halbe Stunde vorher. Denn die Inhaltsstoffe brauchen eine gewisse Zeit, bevor sie wirken können und wirken nur, wenn sie auch lückenlos auf der Haut vorhanden sind.

Dick heißt, nicht nur mal eben hopplahopp mit einem Klecks drüber. Dick heißt, eine richtig große Menge, mindestens 30 Gramm, etwa eine gute Handvoll, flächendeckend aufgetragen und verteilt. Zuviel ist nicht möglich, je mehr, je besser. Auf Schulter, Nase, Ohren, Lippen und Rist empfehlen wir eine Extraportion. Es sei denn, du willst abends eine Leuchte sein.


Sonnenschutz geht weiter während des Sonnenbades und es gibt noch andere Dinge, die du beachten solltest.

Meist reicht das einmalige Auftragen eines Sonnenschutzmittels nicht. Sicher springst du mal ins Wasser oder Wischst dir mit dem Handtuch den tropfenden Schweiß von der Stirn oder vom Bauch. Dadurch geht die Schutzschicht mit ab. Tragedeshalb nach solchen Aktionen eine gute Portion Sonnenschutzmittel nach. Das wäre auch eine Gelegenheit, dir ein paar Streicheleinheiten zu holen, indem du deine Süße bittest, das für dich zu erledigen.

Beachte aber, dass du durch das Nachlegen den Schutz nur erneuerst, nicht aber verlängerst. Je nach gewähltem Lichtschutzfaktor, solltest du nach der Schutzzeit raus aus der Sonne. Dabei gilt als Richtlinie: Schutzzeit (SZ) = Eigenschutzfaktor (EF) x Lichtschutzfaktor(LSF), also beispielsweise EF 10 Minuten x LSF 20 = SZ 200 Minuten. Fühlst du dich vorher schon überhitzt oder komisch, dann geh früher raus aus der Sonne. Meide auf jeden Fall immer die pralle Mittagssonne von 11 bis 16 Uhr.

Genieße währenddessen dein Leben im Schatten – guck den Blondinen nach, gönne dir ein Eis oder ein kühles Blondes. Im Schatten bräunst du genauso, etwas langsamer, aber gesünder. Ein großer Baum, ein Sonnenschirm mit UV Schutz machen deine Sonnensession deutlich sicherer. Ganz wichtig ist es auch, Augen und Kopf zu schützen. Eine Sonnenbrille vom Optiker mit 100% UV Filter, ein Hut oder ein Cap können das, und obendrein richtigcool aussehen. Dazu noch ein helles Shirt mit UV Schutz – vor allem im Gebirge oder in den Tropen oder so.


Nach dem Sonnenbad kommt das Verwöhn-Programm. Du hast alles richtig gemacht. Kein Sonnenbrand. Dennoch will die Haut einen krönenden Tagesabschluss.

Für deine Seele ist ein ausgewogenes Maß an Sonne Balsam. Nicht so für deine Haut, deine Haare und (hoffentlich vorhandenen) Barthaare. Sie brauchen hinterher eine andere Art von Balsam. Insbesondere, wenn zur Sonne Chlor- oder Salzwasser dazu kam. Haut und Haare werden dadurch, auch wenn du es nicht gleich erkennst, sukzessive trocken, spröde und ausgebleicht. Denn du schwitzt viel Flüssigkeit heraus und das farbgebende Keratin der Haare wird angegriffen.

Je nachdem, was dir möglich ist – zumindest eine gründliche Brause am Strand sollte es sein. Schweiß, Salz, Chlor Und Sonnencremereste müssen ab. Kalt und ohne helfende Mittel ist das nicht optimal, aber besser als gar nix. Ideal wäre eine lauwarme sanfte Dusche –samt speziellem Bartshampoo, mildem Kopfshampoo und Conditioner sowie feuchtigkeitsspendendem After Sun Duschgel. Lass deine Haut und sämtliche Haare am besten an der Luft trocknen oder tupfe alles allenfalls mit einem Handtuch leichttrocken.

Der krönende Abschluss ist schließlich eine beruhigende und kühlende After Sun Lotion für deine Haut, idealerweise in Bioqualität und frei von Chemie, sowie ein naturreines duftendes Bartöl für deinen Bart. Dann bist du fit für eine kühle Blonde oder – auch gut – ein isotonisches kühles Blondes.


Ein Allroundprodukt bietet breit gefächerten Schutz.

Egal ob Spray, Creme, Lotion oder Gel – achte auf den Lichtschutzfaktor, das UVA Label, neuerdings auch auf den Infrarotfilter und darauf, ob es auf chemischer (organischer) oder mineralischer (anorganischer) Rezeptur basiert. Abhängig vom Hauttyp (hell bis dunkel) und der Dauer, die du in der Sonne bleiben möchtest, wählst du den Lichtschutzfaktor (LSF). In den Bergen, Tropen oder in Ländern unter einem Ozonloch geht’s los ab LSF 50 bis hin zu LSF 100. Der Lichtschutzfaktor arbeitet gegen Sonnenbrand bringende UVB Strahlung. Der UVA Filter wehrt die krebserregende UVA Strahlung ab. Infrarotfilter wirken gegen kreislaufschädigende, überhitzende Strahlen IRA, IRB, IRC.

Hast du sensible Haut, setze eher auf mineralische Rezepturen. Diese arbeiten mit Mikropigmenten wie Titandioxid, Zinkoxid oder Magnesiumoxid, dringen nicht in deine Haut ein, decken sie nur ab und reflektieren das Sonnenlicht. So rufen sie seltener Probleme wie Allergien hervor. Allerdings haben sie diesen bekannten Weißmacheffekt. Bist du robuster, kannst du auf chemische Rezepturen zurückgreifen, die mit beispielsweise Benzophenon, Benzon, Trisiloxan oder Drometrizol arbeiten, in die Haut eindringen und dort UV Strahlen in Wärme umwandeln.

Solltest du ein tolles Tattoo haben, schütze dieses mit einer speziellen Sonnenschutz- und Pflegeserie, die Ausbleichung entgegenwirkt. Generell raten wir zu feuchtigkeitsspendender Naturkosmetik mit möglichst wenig bis keiner Chemie. Achte überdies auch auf die Wasserfestigkeit und Hitzestabilität des Produkts.


Geh mit blackbeards bestens geschützt auf der vitalisierenden Sonnenseite des Lebens.

Wenn du nun doch unvorsichtig warst und die Sonne richtig zugeschlagen hat, du einen Sonnenbrand 2. oder 3. Grades hast oder eine enorme Allergie, dann gehe bitte sofort dauerhaft raus aus der Sonne und ab zum Arzt. Bei Sonnenbrand 1.Grades wirken After Sun Produkte recht gut, viel Flüssigkeit obendrauf, und oftmals Hausmittel wie grüner Tee oder Quark. Recherchiere da einfach mal ein wenig. Ansonsten bieten wir dir in unserem Online Shop ein kleines, aber ausgesucht hochwertiges Portfolio an Sonnenschutzprodukten und After Sun Produkten. Außerdem findest du bei uns mehr aufschlussreichen Input zum Thema. Schau mal hier.

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