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3 Fehler, die du bei deiner Bartpflege vermeiden solltest.

Skeptischer Blick in den Spiegel

Nicht zu viel, nicht zu wenig. Dein Bart schätzt die goldene Mitte.

„Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.“ Was sagst du zu diesen Worten des britischen Philosophen Bertrand Russell? Also wir finden sie sinnig. Wenn du viel zu viel Bartöl nimmst, glänzt dein Bart wie Speck. Doch warum solltest du diesen Fehler morgen wieder machen, wo du doch so viele andere auswählen könntest? Schludere doch stattdessen zur Abwechslung beim Trimmen und schneid dir eine Scharte in den Bart. Oder gib ihm solange gar kein Bartöl bis er strohig ist und aussieht wie Struppi. Nun aber Scherz beiseite. Du willst selbstverständlich gar keinen Fehler (mehr) machen. Deshalb nennen wir dir im Folgenden einmal die 3 gröbsten, die du vermeiden solltest.

Wenn du dir über deinen mit Liebe gepflegten Bart streichst, tut sich eine gewisse Zufriedenheit in dir auf. Diese weiche Geschmeidigkeit, dieser feine Duft, dieser dezente Schimmer... Ein Traum. Sollte dies nicht so sein, machst du wahrscheinlich etwas falsch. Du fragst dich tatsächlich gerade, was? Vielleicht liegt es an deinen Pflegeprodukten. Barthaare sind ein Geschenk der Natur. Sind deine Bartpflegeprodukte auch natürlich? Christian Dior, weltberühmt für luxuriöse Mode und edelste Parfums, meinte einmal: „Man kann nicht wirklich etwas falsch machen, wenn man die Natur als Beispiel nimmt.“

Und wie wendest du sie an? So wie eine natürliche Wiese am schönsten grünt, wenn sie weder zu wenig noch zu viel Regen und Sonne bekommt, so gedeiht auch dein Bart am besten, wenn du es mit der Pflege weder untertreibst noch übertreibst. Und so wie die Natur die herrlichsten Landschaften zeichnet, so zeichnen die natürlichen Linien deines Gesichts den schönsten Bart für dich. So, genug philosophiert. Gehen wir die 3 groben Fehler, die du machen kannst, konkret an. Lies weiter, wenn du deinen Bart in volle Blüte bringen möchtest.


Vermeide oder korrigiere diese 3 Fehler bei deiner Bartpflege. Dann wird’s was mit dem Traumbart.

Fehler bei der Bartwäsche. Waschen ist nicht gleich Waschen.

Barthaare sind sensibel. Wäschst du sie nicht achtsam, muckt dein Bart früher oder später auf. Es gibt in der Tat Einiges, was du falsch machen kannst beim Waschen. Punkt eins ist die Wassertemperatur. Nimmst du viel zu warmes Wasser, trocknet dieses die Barthaare und die Haut darunter mit der Zeit aus. Nimm also angenehm handwarmes Wasser. Punkt zwei ist das Shampoo. Normales Haarshampoo oder noch schlimmer Duschgel oder Handseife nimmt Barthaaren zu viel des geschmeidig machenden Eigenfetts, das unsere Haut produziert. Verwende deshalb nur ein spezielles Bartshampoo. Punkt drei ist die Häufigkeit. Du wäschst deinen Bart zwar mit Bartshampoo, dies jedoch zu häufig. Wasch ihn täglich mit Wasser und nimm nur zweimal pro Woche Bartshampoo hinzu. Möchtest du ihn täglich shampoonieren, weil du deine Barthaare im Job zum Beispiel mächtig einstaubst, musst du ihn dafür auch verstärkt mit feuchtigkeitsspendendem und rückfettendem Bartöl versorgen.

Punkt vier ist das Auswaschen. Wäschst du den Schaum nicht gründlich aus, beschweren ihn Rückstände des Bartshampoos und von Pflege- sowie Styling-Produkten. Achte also darauf, dass du ihn restlos mit Wasser auswäschst. Punkt fünf ist Chemie im Bartshampoo. Nimmst du ein Bartshampoo, das mit aggressiven chemischen Inhaltsstoffen arbeitet, können deine Haut und deine Barthaare sukzessive verhungern und austrocknen. Wähle eines mit einer natürlichen pflanzenbasierten Rezeptur, die obendrein auf deinen Barthaartyp eingehen kann. Punkt sechs ist das Trocknen. Rubbelst du deinen Bart wie wild trocken, rupfst du dabei unnötig viele Barthaare aus und reizt die empfindliche Haut darunter. Tupfe deine Barthaare und Haut besser ganz sachte mit einem sauberen weichen Handtuch trocken. Das waren nun die großen Fehler, die du auf jeden Fall bei der Bartwäsche vermeiden solltest. Natürlich gibt’s noch einige Kleinigkeiten, die du falsch machen könntest. Wir empfehlen dir deshalb zur Vertiefung eine Schmökerrunde in unserer Abteilung der Bartpflege-Ratgeber.


Fehler bei der Barthaarversorgung. Zusammenspiel von Qualität, Menge und Verteilung.

Zu viel ist nix. Zu wenig ist nix. Das Falsche ist auch nix. Das gilt für alle Produkte, mit denen du deinen Bart pflegst und stylst. Also für Shampoo, Bartöl, Bartbalsam, Bartpomade und Bartwichse. An vorderster Stelle steht jedoch nach der Wäsche die Versorgung deiner Barthaare mit Bartöl. Doch obwohl Bartöl per se wunderbar ist, kannst du bei der Auswahl und beim Einarbeiten Fehler machen. Lass an deinen Bart kein synthetisches, sondern nur ein natürliches, reines Bartöl, das aus schonend gewonnenen pflegenden und duftenden Pflanzenölen besteht, die außerdem auf deinen Barthaar- und Hauttyp eingehen. Unsere einschlägigen Ratgeber rund um Bartöl werden dir bei der Suche helfen.

Hast du genau dein Bartöl gefunden, musst du dieses auch richtig anwenden. Trag es nicht zu dünn und nicht zu dick auf, arbeite es zudem nicht hau ruck und schlampig ein. Am besten ist es, Bartöl in den noch leicht feuchten Bart einzubringen. Zunächst massierst du es mit sanften Fingern von der Haut bis zu den Spitzen ein und arbeitest mit einer hochwertigen Bartbürste feinfühlig nach, um wirklich jedes Barthaar zu erreichen. Je mächtiger dein Bart ist, desto mehr Bartöl braucht er. Aber Obacht. Nimm nicht gleich die halbe Flasche, sonst glänzt er wie Speck. Einem kurzen Bärtlein reichen zwei, drei Tropfen, ein sehr langer Bart verträgt bis zu zehn. Du darfst während des Tages noch einmal nachlegen, wenn ihm Heizungsluft, Sonne oder Wind viel Feuchtigkeit rauben. Mach dir die Mühe und lies dich richtig schlau zum Umgang mit Bartöl, Bartpomade und Bartwichse. Wissen verschafft Sicherheit bei der Auswahl und Anwendung. Und der Lohn, ein attraktiver Bart, lässt sich sehen.


Fehler beim Konturieren, Stutzen und Trimmen. Alles muss stimmen.

Wenn du beim Kürzen oder Konturieren einen Fehler machst, könnte dies das Aus oder eine deutliche Veränderung für deinen Bart bedeuten. Oberstes Gebot, wenn du eine Schere, einen Trimmer oder einen Rasierhobel in die Hand nimmst, ist es, sicherzustellen, dass das Werkzeug scharf ist, damit es nicht rupft. Und dass du die nötige Muse hast, dir also Zeit lassen kannst bei der Arbeit am Bart, denn ab ist ein wertvolles Barthaar schnell. Was solltest du denn alles nicht machen? Erstens solltest du deinen Bart nicht stutzen oder trimmen, wenn er nass ist. Nasses Haar wirkt nämlich länger und fällt anders, du könntest deshalb zu viel an Länge wegnehmen oder die Form vermasseln. Zweitens solltest du deine Barthaare nie kürzen, wenn sie zerzaust oder verknotet sind, denn es besteht die Gefahr, dass du beispielsweise einen Knoten wegschneidest und dann eine Lücke klafft. Nimm daher einen guten Bartkamm oder eine Bartbürste, kämm deine trockene Pracht vorsichtig und sorgfältig glatt und schau dann, was ab darf. Mach zudem nicht den Fehler, den Trimmer einfach unbesehen anzusetzen, sondern wirf immer erst ein Argusauge auf die Millimetereinstellung.

Ordentlich patzen kannst du ebenfalls beim Rasieren der Konturen. Egal ob beim Schnurrbart, Drei-Tage-Bart, Viktor-Emanuel-Bart oder Vollbart, die Konturen müssen möglichst symmetrisch sein. Mach also nicht den Fehler, sie mal eben ohne Brille, im trunkenen Zustand oder unter Zeitdruck nachzuziehen und schau lieber einmal mehr und länger hin. Begeh auch nicht den schlimmsten aller Fehler, deinem Schnauzer freien Wuchs über die Oberlippe zu gewähren. Zumindest, wenn du noch geküsst werden möchtest, solltest du ihn regelmäßig trimmen. Schließlich heißt er Oberlippenbart und nicht Lippenbart. Last but not least solltest du Konturen nicht irgendwo frei Schnauze ansetzen. Wenn du einen formschönen Bart möchtest, ist es wichtig, die natürlichen Linien an Hals, Kinn und Wange aufzugreifen. Nicht nur der Bartstil, sondern auch deine Gesichtsform sagt dir also, wo die Konturen sein sollten. Wie und wo und was genau zu tun ist, erfährst du in unseren Bartstil- und Konturenrasur-Ratgebern. Fast hast du dir das schon gedacht, nicht?


Mit Ratgebern und Produkten von blackbeards machst du bald keine Fehler mehr bei deiner Bartpflege.

Mach dich umfassend schlau in Punkto Bartpflege, lies dazu unsere lockeren Ratgeber. Wir haben sie extra zahlreich für dich geschrieben. Wir haben aber ebenso extra völlig natürliche und weitestgehend natürliche Bartpflege-Produkte für dich auf Lager. Denn von Schlauheit alleine lebt ein Bart ja leider nicht. Diese Klicks führen dich zu richtigem Wissen und richtiger Pflege:

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