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Dein Tattoo soll lange schön bleiben? Gewusst wie.

Aftercare beim Tattoo, damit es lange schön bleibt.

Tattoo Aftercare, die Nachbehandlung deines Tattoos.

Wie du die Farben deines Tattoos und deine Haut gesund erhältst? Gut Ding will Weile haben. Die Pflege deines Hautschmucks sollte dir eine Selbstverständlichkeit sein. Langer Atem zahlt sich hier besonders aus.

Du hast lange überlegt, was dein nächstes Tattoo-Motiv sein soll, vielleicht hast du sogar lange das Geld dafür angespart. Deshalb solltest du auch nach dem Akt der Erstellung keine Nachlässigkeit walten lassen. Nachdem sie über sehr lange Zeit als zwielichtig betrachtet und mit ebensolchen Typen verbunden wurden, sind Tattoos inzwischen grundsolide in der Gesellschaft etabliert. Da sie einen unnatürlichen Ursprung haben, müssen wir unserer eingefärbten Haut unbedingt entgegenkommen.

Damit sie keine Abwehrreaktionen zeigt und die Tattoos lange, möglichst über das ganze Leben, erhalten bleiben. Tattoo Protection ist damit keine leere Worthülse, sondern eine überaus sinnvolle Angelegenheit. Tattoo Aftercare sollte betrieben werden, solange du über diese Erde läufst. Jedenfalls wenn du tätowiert bist.

In ihrer Gesamtheit bietet die Langzeitpflege für Tattoos aber kein All-in-One-Produkt, weil die einzelnen Pflegestufen und Einflüsse dafür zu zahlreich sind. Deshalb existieren verschiedene Mittel, meist in Form von Cremes und Lotionen, mit denen du deine Tätowierungen über einen langen Zeitraum auf einem vorbildlichen Stand halten kannst. Wir erinnern in unserem Abriss an sie, erläutern kurz ihre Sinnhaftigkeit und warum ihre Anwendung eine intelligente Maßnahme ist.


Unsere Empfehlungen für eine optimale Nachbehandlung deines Tattoos.

Dein Tattoo ist frisch gestochen, was nun?

Yep, the thing is done. Du hast dich tapfer geschlagen. Harter Knochen hin oder her – es tut schon weh, nicht wahr? Das denkt auch die Haut und reagiert akut. Das ist der Grund, warum das ganz frische Tattoo besonders gut geschützt werden muss. Die übliche Klarsichtfolie bekommst du vom Tätowierer auf das neue Bild. Für deinen Körper ist es noch eine offene Wunde, die Hautporen sind ganz offen, gereizt, damit beschäftigt, die künstlich eingebrachten Farben aufzunehmen und sie zu einem Teil ihrer selbst zu machen.

Bakterien, Staubpartikel – möglichst gar nichts sollte nun und in den ersten Tagen mit deinem Tattoo in Berührung kommen. Deshalb die Folie. Die klebt, verrutscht, schmiert von innen mit Farbresten, Schweiß, Wundwasser, erfüllt aber ansonsten den Zweck des Schutzes. Gut ist, dass es diese erste Maßnahme in perfektionierter Form gibt. Protection Patches machen das alles sauberer und besser als Folie aus der Küchenschublade und von der Rolle. Deshalb gibt es sie. Schön, dass in der Packung viele Patches enthalten sind.


Pflege danach und Vorbereitung spielen zusammen.

Du weißt, bevor es auf den Stuhl oder die Liege geht, bereitest du die betreffende Hautpartie gut auf den Eingriff vor. Die Vorbereitung besteht im besten Falle nicht nur aus einer Säuberung. Die Haut etwas weicher und elastischer zu machen, gelingt mit Sheabutter oder ähnlichen Pflegemitteln. Möglich, dass dein Tätowierer zunächst Vaseline aufträgt und danach vielleicht Melkfett. Möglicherweise hat er aber auch ein gutes Many-in-One-Produkt am Start. Es gibt nämlich Tattoocremes, die vorbereitend, lindernd während des Stechens und gleichzeitig nachbereitend wirken.

Besagte Sheabutter und ähnliche cremige Pflegesubstanzen aus Oliven oder anderen pflanzlichen Produkten sind meistens enthalten, sowie Stoffe, die kühlend und entspannend wirken. Außerdem beinhalten solche Cremes noch Formeln, die unmittelbar nach dem Tätowieren erhaltend auf die Farben wirken. In einem guten Produkt, das den Anforderungen entspricht, sollten keine Stoffe enthalten sein, die aus der Mineralölherstellung stammen. Auch Fette dürfen fehlen, da sie die Poren verdichten, denn die Haut muss atmen können, darf aber gleichzeitig die Farben nicht wieder abgeben. Erörtere im Vorgespräch, was dein Tätowierer nimmt und bringe eventuell selbst ein gut gewähltes Mittel mit.


Die Reinigung eines ganz frischen Tattoos.

Wir hatten es bereits angesprochen. Reinigung und Kontakt mit Wasser und Seife sind eine sehr kritische Sache. Aber, sie muss geschehen. Vollbäder und Schwimmbadbesuche sind tabu für die ersten Wochen, aber duschen darfst du. Dafür darf auch die Folie runter, beziehungsweise das Patch, so du dich hierfür entschieden hast. Zum Duschen nimmst du es vorsichtig ab, um es hinterher zu erneuern. Für das Dazwischen, das Waschen, verwendest du am besten ein Cleansingpräparat.

Dieses besitzt einen neutralen pH Wert, geringen Fettanteil und fast immer eine ausgewogene Mischung diverser Pflegesubstanzen wie etwa Panthenol, das entzündungshemmend, feuchtigkeitsspendend und beruhigend wirkt. Cleansingmittel entfernen sanft Reste von Schweiß, Blut und Wundsekret, bereichern zugleich die Haut mit Feuchtigkeit, denn austrocknen darf sie ebenfalls nicht. Pflanzenextrakte helfen der Haut bei ihrem Heilungsverlauf und wirken zuverlässig gegen allzu intensiven Juckreiz und auch eine zu starke Krustenbildung. Dass sich eine bildet, die du selbstverständlich nicht künstlich entfernen darfst, müssen wir wohl nicht vertiefen.

Ein geringes Jucken signalisiert übrigens auch immer den Heilungsprozess. Das Cleansingmittel in der Hand aufschäumen, auftragen, leicht und ohne Druck verreiben, danach mit klarem Wasser abspülen. Die tätowierte Hautstelle nur vorsichtig trocken tupfen oder gar an der Luft und nur kurz trocknen lassen, dann das neue Patch auflegen, fertig.


Schütze dein Tattoo vor der Sonne.

Wir brauchen Sonne und Vitamin D, das unsere Haut über die Sonneneinstrahlung bildet. Die Sonne ist natürlich entstanden, höher entwickelte Lebewesen und Haut, die ihre Körper bedecken auch, Tattoos aber nicht. Das weiß die Sonne nicht und deshalb stellt sie eine Gefahr für dein Tattoo dar. Du möchtest aber raus und dich ausziehen, jedenfalls im Sommer. Was tun? Du ahnst: Es gibt auf Tattoos abgestimmte Sonnenschutzmittel. Die erfüllen vorbildlich ihren Zweck, wenn sie ebenso benutzt werden.

Trage vor dem Sonnenbad unbedingt eine gute Tattoo Protection Creme auf. Im besten Fall hat sie einen von vorneherein ausreichenden Lichtschutzfaktor, ist frei von Parabenen und reichert die Haut mit Vitaminen, vor allem Feuchtigkeit spendenden B5, an. Sie zieht gut ein und ist so hautverträglich, dass sie mehrmals erneuert werden darf. Da UV Strahlung sehr nachhaltig wirken kann, was für Tattoos nachteilig ist, freut sich das bunte Bild auch über Sun Aftercare am Abend.

Hierin sind am besten Allantoin, Panthenol und Vitamin E kombiniert, die zusammen den von der Sonne strapazierten Flüssigkeitshaushalt in der Balance halten oder ihn wieder auf Vordermann bringen. Dauerhaften Erhalt strahlender Farben und keine Reizungen durch UV Strahlung garantieren spezielle Tattoo Sonnenschutzmittel.


Langzeit Tattooschutz im Alltag.

Tattoo Aftercare beschränkt sich nicht auf die ersten Tage. Neben dem ganz speziellen Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung freut sich dein Hautbild auch über regelmäßige Aufmerksamkeit. Wenn es daher noch ein Daily Tattoo Care gibt, handelt es sich auch hierbei um eine sinnvolle Angelegenheit. Der Alterungsvorgang betrifft uns alle und zeigt sich besonders auf der Haut. Man sieht es ihr an und das umso mehr, je älter wir werden.

Die Verschönerung deiner Haut sollte auch nach Jahren nicht in einem schlaffen und faltigen Hautlappen nur noch zu erahnen sein. Gut, so dramatisch schnell altern wir nicht, aber ist es nicht völlig normal, sich auch so täglich einzucremen? Einleuchtend, dass gerade die tätowierten Körperbereiche besonderer Zuwendung bedürfen. Hier setzt Daily Tattoo Care an. Sie wurde entwickelt, um die Haut im Alltag und über lange Zeit permanent mit zahlreichen Stoffen zu versorgen, die sie auch gegen alle möglichen Einflüsse unserer leider nicht immer so sauberen Luft bewahren. Außerdem ist auch die „normale“ Sonneneinstrahlung nicht zu unterschätzen.

Daily Tattoo Care bietet leichten, aber dafür permanenten UVB und UVA Schutz, versorgt mit Vitaminen und spendet Feuchtigkeit. Ein Präparat, das speziell für den Farberhalt und gesunde, straffe Hautbilder entwickelt wurde, schnell einzieht, und das wir jedem ans Herz legen, der auf echten Langzeitschutz seines Tattoos Wert legt. Hier Nachlässigkeit walten zu lassen wäre fahrlässig.


Wir blackbeards haben nicht nur Bärte, sondern auch Tattoos.

Deshalb stehen wir auch in Sachen Nachbereitung und Pflege von Tattoos hinter unseren Empfehlungen und wissen, wovon wir reden. Begeisterung muss kein Strohfeuer sein. Aus diesem Grund lohnt es sich, die Pflegekette bei Tätowierungen einzuhalten. In den ersten Tagen und Wochen sind die empfohlenen Maßnahmen besonders wichtig und du bist hier noch in der Euphorie. Da sie mit der Zeit und der Gewöhnung nachlässt, besteht die Gefahr, dass du eine Qualitätsminderung riskierst.

Eine dauerhafte Disziplin bei deiner Tattoopflege einzuhalten, ist keine so aufwändige Angelegenheit und sichert dir den Erhalt schöner Bilder in strahlenden Farben über lange Zeit, gar Lebenszeit. Nutze also die Möglichkeiten und Produkte, die Kerlen früher nicht zur Verfügung standen und bewahre dir deinen Körperschmuck. Was du dafür brauchst, findest du bei uns.

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